(openPR) Frankfurt am Main, Juni 2009 – Deutlicher hätte die Resonanz auf die erste kompakte Solarheizung SOLAERA von Consolar nicht sein können: Der Andrang am Messestand des Solarwärmeanlagen-Herstellers Consolar auf der diesjährigen Intersolar in der Neuen Messe München war enorm. Im Fokus des Interesses: Das neue patentierte Kompaktsystem SOLAERA, das erstmals die komplette Wärmeversorgung eines Hauses abdeckt und im Juli 2009 in Serie geht.
Was den nationalen und internationalen Messebesuchern an der Technologieneuheit besonders imponierte: Die Solarheizung SOLAERA gewinnt deutlich mehr solare Wärme als andere Solarsysteme im Markt und benötigt dabei nur eine geringe Stellfläche. Die neu entwickelten Hybridkollektoren auf dem Dach oder an der Fassade fangen neben den Sonnenstrahlen erstmals auch die Wärme aus der Umgebungsluft ein und leiten diese an den Kombispeicher und das Energiezentrum, bestehend aus einem Latentwärmespeicher und einer Wärmepumpe, im Keller des Hauses weiter. Mehr wird nicht benötigt, um völlig unabhängig von Öl und Gas oder Erdsonden selbst bei Dunkelheit und zu jeder Jahreszeit die komplette Wärme für ein Haus zu erzeugen. SOLAERA ist ein Kompaktsystem, das es so bislang noch nicht gab.
„Wir haben viel in die Forschung und Entwicklung dieser weltweit ersten patentierten Solarheizung investiert und das hat sich gelohnt: Die vielen Gespräche und konkreten Anfragen während und nach der Intersolar haben uns darin bestätigt, dass SOLAERA ein innovativer Schritt in Richtung solares Heizen ist, der den Anforderungen von Planern, Architekten, Installateuren und Bauherren an ein zukunftsträchtiges Solarsystem mit einer sehr hohen Jahres-Systemarbeitszahl entspricht“, so Andreas Siegemund, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb von Consolar. „Ein weiterer Pluspunkt von SOLAERA ist die CO2-Reduktion, die im Vergleich zu anderen Systemen weitaus größer ist. Unter Verwendung von grünem Strom kann man mit SOLAERA sogar komplett CO2-emissionsfrei heizen. Das ist ein wirklicher Benefit, den umweltbewusste Entscheider sehr zu schätzen wissen.“
Komplett CO2-emissionsfrei arbeitet auch die Polarforschungsstation Princess Elisabeth in der Antarktis, woran Consolar einen entscheidenden Anteil hatte. So hat die belgische Vertretung von Consolar zwei Solarwärmeanlagen an den Südpol geliefert, die für solare Wärme und Warmwasser in der belgischen Forschungsstation sorgen. Auch dieses aussagekräftige Referenzprojekt wurde auf der Intersolar vorgestellt und stieß auf große Begeisterung.
„Das unterstreicht unsere Überzeugung, dass Solarwärmenutzung überall auf der Welt möglich ist, auch unter härtesten Bedingungen“, so Andreas Siegemund. „Energieeffizienz und Nachhaltigkeit stehen für uns an erster Stelle. Wir freuen uns, mit unseren Entwicklungen auch künftig aktiv zu einem bewussten Umgang mit der Umwelt beizutragen, indem wir regenerative Energien aus der Sonne nutzen und den Bauherren verfügbar machen.“



