(openPR) Duden.de verlängert nach Testphase den Vertrag bei QUARTER MEDIA.
Bei QUARTER MEDIA gehören Rechtschreibfehler nun endgültig der Vergangenheit an.
Der Online-Vermarkter QUARTER MEDIA hat erneut einen großen Publisher von seiner Leistung überzeugt und übernimmt weiterhin die Auslieferung und Verwertung der digitalen Werbeflächen.
Duden.de ist das Nachschlagewerk, wenn es um die deutsche Sprache geht und umfasst neben der Rechtschreibung, Grammatik und Bedeutung des Wortes auch den richtigen Gebrauch sowie die Aussprache, Herkunft des Wortes und verzeichnet dessen Synonyme. Mit 12 Mio. Unique User ist Duden.de das bekannteste und größte Rechtschreibnachschlagewerk für die deutsche Sprache.
Tibor Gaddum, Geschäftsführer QUARTER MEDIA GmbH: „Wir freuen uns sehr, dass Duden.de seit letztem Jahr bei uns an Bord ist und wir bereits einige Projekte umsetzen konnten. Aktuell haben wir die Implementierung der CMP von Sourcepoint erfolgreich vorgenommen und wir sind uns sicher, dass wir Duden.de bei weiteren Themen optimal unterstützen und zum Wachstum verhelfen können.“
„Mit Duden.de bieten wir Advertisern einen weiteren reichweitenstarken Titel mit einem qualitativ hochwertigen Umfeld.“, sagt Oliver Lessing Geschäftsführer QUARTER MEDIA GmbH.
Jan Heuseler, Leiter der Abteilung E-Business beim Dudenverlag: „QUARTER MEDIA hat uns aufgrund des Know-Hows und der Technologie überzeugt. Wir freuen uns über die weitere Zusammenarbeit und denken, dass wir mit QUARTER MEDIA einen starken Partner an unserer Seite haben.“
Die 2001 gegründete QUARTER MEDIA GmbH ist einer der führenden Dienstleister für die technologie-basierte Werbefinanzierung von digitalem Content. Das Team besteht aus Experten für die Bereiche Vertrieb, Ad-Technology und Online-Marketing. Aktuell erreicht QUARTER MEDIA ca. 33 Mio. User in Deutschland.
Das Angebot umfasst klassische Display-Werbeformen, innovative Sonderformate, Outstream Video sowie integrative Konzepte über alle Endgeräte hinweg. Die Geschäftsführung verantworten seit der Gründung Tibor F. Gaddum und Oliver Lessing.






