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direct/ FAZ: FDP rügt "Militärangebotspolitik" Jungs

28.11.200616:49 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Die FDP kritisiert die Aussage Bundesverteidigungsminister Jungs (CDU), Deutschland werde sich einer Anfrage für militärische Unterstützung in der sudanischen Region Darfur nicht verweigern. Die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Birgit Homburger sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Mittwochausgabe): "Jung hat aus seinen Fehlern im Sommer offenbar nichts gelernt. Es gibt noch nicht einmal eine Verständigung über einen Einsatz einer Friedenstruppe in der Krisenregion Darfur, geschweige denn eine offizielle Anfrage an Deutschland und schon prescht der Bundesverteidigungsminister erneut vor."

Jung habe "voreilig und völlig verfrüht" eine Beteiligung der Bundeswehr angeboten. Damit wiederhole er seinen Fehler vom vergangenen Sommer, sagte Frau Homburger der F.A.Z. weiter. "Franz Josef Jung sollte endlich zur Kultur der Zurückhaltung zurückkehren. Die von ihm verfolgte Militärangebotspolitik wird zunehmend zu einem Problem für Deutschland und ist inakzeptabel."

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