(openPR) Aktuell gibt es bei den Fachbetrieben der Stuckateur-Innungen noch einige letzte Ausbildungsplätze. So auch beim Wurzacher Stuckateurfachbetrieb Lauber & Pfender GmbH. Sozusagen last minute steht hier noch eine attraktive Lehrstelle im Stuckateurberuf für interessierte Jugendliche bereit. Wer schnell ist hat daher gute Aussichten, bei dem bekannten Fachbetrieb einen vielseitigen und interessanten Ausbildungsplatz zu ergattern.
Durch die von Politik und Gesellschaft eingeläutete Energiewende ist der Bedarf nach Energetischem Bauen und Sanieren sowie nach Gesundem und Schönen Wohnen in Verbindung mit Barrierefreiheit groß. Daher bietet der Beruf Stuckateur/in aus dem Ausbauhandwerk exzellente Berufschancen.
Geschick, technisches Verständnis und Kreativität sind in diesem technischen Handwerksberuf gefragt. Das Leistungsspektrum umfasst alle klassischen Tätigkeiten wie z. B. Innenputz, Außenputz, Neubauarbeiten, Altbausanierung, Trockenbau, Restaurierung sowie Stuckarbeiten. Diese Tätigkeiten haben sich im Laufe der Zeit stetig gewandelt und wurden durch neue Berufsfelder, wie energetische Sanierung, Gebäudeenergieberatung und Gesundes Wohnen ergänzt. Selbst solare Lüftungssysteme, Spanndecken und Klima-/Kühldecken werden heute durch breit aufgestellte Stuckateur-Fachbetriebe geplant und installiert.
Doch Stuckateure kennen nicht nur die unterschiedlichsten Materialien für Wände, Böden und Decken - sie beherrschen auch meisterhaft deren Verarbeitung. Der Stuckateur hat sich so mittlerweile zum umfassend gefragten Experten und Problemlöser bei Neubau, Ausbau, Umbau oder Sanierungen entwickelt.
Dadurch unterscheidet sich der Beruf des Stuckateurs wesentlich vom herkömmlichen Gipser oder Trockenbauer. Für die Aufgaben des Stuckateurs ist sowohl Präzision bei der handwerklichen Ausführung als auch umfangreiches bauphysikalisches Wissen gefragt.
Der Stuckateurberuf ist besonders vielfältig und verlangt Geschicklichkeit, technisches Verständnis, räumliche Vorstellungskraft und eine gute körperliche Fitness. Die Ausbildung zum Stuckateur bietet dafür eine Menge, so etwa eine äußerst attraktive Vergütung: Sie beginnt derzeit im ersten Ausbildungsjahr mit 850 Euro und steigt über 1.200 Euro im zweiten auf stolze 1.475 Euro im dritten Ausbildungsjahr.
„Egal ob Hauptschule oder Realschule - wir haben den richtigen Ausbildungsplatz für motivierte Bewerber. Mit einer klassischen dualen Ausbildung in unserem familiär geführten Ausbildungsbetrieb ist bei uns alles möglich“ erläutert Stuckateurmeister Edwin Lauber.
„Leistungsorientierte Berufsstarter werden bei uns stets gefördert und auch nach der Ausbildung gibt es viele interessante Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten“ so der Bauexperte weiter.
An Ausbildungsplätzen interessierte Schüler und Jugendliche finden vertiefende Informationen auf der Homepage www.lauberpfender.de.
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