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Menschen helfen mit biologischer Zahnmedizin

15.05.202014:49 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Menschen helfen mit biologischer Zahnmedizin
©  Andrea Danti from shutterstock.com (636022079)
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(openPR) Jeder Zahnarzt bei Trusted Dentists zeichnet sich durch besondere
Herzensangelegenheiten aus: Dinge, auf die er oder sie besonderen Wert legen und in die sie besonders viel Kraft investieren. Im Interview erzählt Zahnarzt Jürgen Melzener von seiner Herzensangelegenheit, der biologischen Zahnheilkunde.



Was ist Ihre Herzensangelegenheit?
Die Herzensangelegenheit ist, Menschen helfen zu wollen. Das ist der Sinn und Zweck des ärztlichen Daseins – auch beim Zahnarzt.

Warum investieren Sie genau in dieses Thema Zeit und Engagement?
Der Grund, aus dem ich Menschen helfen will – das ist eigentlich gar keine so lange Geschichte, aber dann doch ein Einblick in meine Seele. Meine Mutter ist ins Koma gefallen und recht plötzlich gestorben, als ich 25 war. Zu der Zeit war ich bei der Bundeswehr. Ich habe damals an ihrem Bett gesessen und wie das dann so ist: Man kann es einfach nicht fassen.

Nach ihrem Tod ist diese Hilflosigkeit, nichts tun zu können, der Anlass gewesen, darüber nachzudenken, ob mein Berufsleben als Soldat endet oder als etwas anderes. Es war der Wunsch geboren, Menschen dabei helfen zu wollen, gesünder zu werden, gesünder zu sein, gesünder zu leben. Die Zahnmedizin war etwas, wo ich das mit einem relativ kurzen Studium erreichen konnte. Wenn man mit 30 nochmal anfängt, zu studieren, ist das ein interessanter Gedanke!

Ich frage mich auch oft: Warum gucke ich über den Tellerrand hinaus? Warum reicht es mir nicht aus, in Zähnen zu bohren, sie mit irgendwas zu füllen und das war’s? Ich habe schon immer gedacht, das kann nicht alles sein, und überlegt, wie ich es anders umsetzen kann.

Anreiz dafür war auch, dass ich eine Frau habe, die nicht ganz gesund ist. Sie war chronisch krank, konnte nicht schmerzfrei laufen. Es hieß damals von Seiten der Ärzte, sie hätte Entzündungen in den Venen, die sich an ihren Füßen äußern – deswegen könne sie nicht laufen und damit müsse sie sich abfinden. In meinem Denken war es aber so: Entzündungen sind die Ursache und ist die Ursache weg, muss das Symptom (schmerzende Füße) auch weg sein. Ich habe angefangen, mich auf der zahnmedizinischen Ebene mit diesem Thema zu beschäftigen und mich gefragt, wie die Materialien, die wir in die Zähne “basteln”, unsere Gesundheit beeinflussen. Weil viele Fragen übrig blieben, habe ich eine Fortbildung zur Umweltzahnmedizin gemacht. Bei dieser Fortbildungsserie bin ich auf das biologische Konzept von Dr. Volz aufmerksam geworden und bin daraufhin zu einer Präsentation gefahren. Ich war erst sehr skeptisch. Er hat dort Fälle gezeigt, bei denen dieses biologische Verfahren das Immunsystem entlastet hat und denen es dadurch besser ging. Ich habe ihn angesprochen, von meiner Frau berichtet und er hat die Chance ergriffen und gesagt: Bring deine Frau hierher, wir machen ein 3D-Röntgenbild und gehen der Sache auf den Grund.

An dem Tag konnte meine Frau sehr schlecht laufen, das hat jeder im Saal gesehen. Er hat dann eine Neuraltherapie gemacht und etwa 15 Minuten gewartet. Danach sollte sie aufstehen und ich konnte ihr ansehen, dass sie jetzt Schmerzen erwartet – aber es gab keinen Schmerz. Sie konnte das überhaupt nicht einordnen. Dann sollte sie bis zum Fenster gehen und wieder zurück. Das hat sie recht vorsichtig getan, mit dem Gedanken: “Das muss doch jetzt mal weh tun”. Beim Erreichen des Fensters ist sie ein paar Mal hoch und runter auf ihre Füße gesprungen, um sich zu versichern, dass es wirklich nicht weh tut, und ging dann ganz normal zurück. Solange die Neuraltherapie gewirkt hat, hatte sie keine Schmerzen mehr in den Füßen.

Wenn es nicht meine Frau gewesen wäre, sondern jemand anderes, hätte ich gedacht, das ist nicht echt, da liefert jemand eine Show ab. Weil es aber meine eigene Frau war, war ab dem Moment klar, welche Art von Zahnmedizin ich betreiben will.

Der intensivste Gedanke, der sich frühzeitig selbständig machte, war: Das ist der Grund, aus dem du Zahnmedizin genommen hast. Es schließt sich ein Kreis, weil ich durch dieses biologische Konzept entweder Menschen mehr Energie geben kann oder chronisch Kranke durch die Beseitigung der Störfelder soweit entlasten kann, dass sie bis zu 70% gesünder werden. Das ist einfach total toll. Und deswegen mache ich Biologische Zahnmedizin!

Wie findet die Umsetzung statt?
Das Vorgehen ist ganz differenziert. Der Idealablauf ist, zunächst eine Gesundheitssprechstunde abzuhalten. Das heißt, der Patient kommt zu einem Termin von 1 bis 1 1/2 Stunden, bei dem ich eine umfassende Untersuchung und eine Anamnese mache. Der Patient kann Daten und Arztberichte einreichen, am liebsten sogar alte Röntgenbilder von den Zähnen, damit ich schonmal einen Überblick habe. Es wird komplett alles abgeklopft: Die Zähne und das Zahnfleisch werden angeguckt, die Zahnfleischtaschen werden ausgemessen – aber vor allem suche ich nach Störfeldern und mache eventuell eine Neuraltherapie oder auch einen Orotoxtest, um die Belastung über die nervtoten Zellen abzuchecken. Ich gucke mir die Funktion der Muskeln und des Kiefergelenks an, mache einen Test, wie gut der Zusammenbiss ist oder ob einzelne Zahnpaare eine Auswirkung auf Muskeln haben. Dies kann man dadurch testen, dass einzelne Zahnpaare einzelnen Muskeln zugeordnet sind.

Anschließend mache ich einem Therapievorschlag, und wenn der Patient sagt: Okay, das machen wir so, dann wäre das Konzept ein „All-in-One“ – das heißt, der Körper wird innerhalb von einem, höchstens zwei Tagen durch Entfernen der Störfelder maximal entlastet. Wenn ich dabei feststelle, dass Zähne raus müssen, werden diese durch Sofortimplantate aus Keramik ersetzt.

Warum lohnt sich dieses Engagement für Sie?
Es lohnt sich in der Sekunde, in der ich nur einem einzigen Menschen auf dieser Welt helfen kann, gesünder zu werden. Das würde schon reichen – auch wenn ich hoffe, es sind ein paar mehr als einer!

Ich konnte an meiner Frau erfahren, wie verzweifelt ein Mensch sein kann, der nur mit Medikamenten vollgestopft wird; bei dem scheinbar die einzige Therapiemöglichkeit ist, noch mehr Medikamente rein zu stopfen. Wie hoffnungslos jemand dann wird, und wie sehr er sich fragt: “Wann sitze ich im Rollstuhl, und warum kann mir keiner helfen?” Es ist keine schöne Situation, wenn eine Frau mit noch nicht mal 40 Jahren ihr Leben nicht mehr genießen und kaum noch daran teilnehmen kann, weil sie solche Schmerzen hat. Das ist ja keine Perspektive, und sowas haben viele Menschen – all das wegen ein bisschen Schadstoffen im Mund, und keiner kommt darauf. Bis vielleicht jemand sagt: Lass uns doch nochmal gucken, ob nicht was anderes dahinter steckt.

Ich möchte einfach denen Hoffnung geben, die nirgendwo mehr auf Verständnis stoßen, die in die Psycho-Ecke geschoben werden, weil sie chronisch krank sind, mit schulmedizinisch nicht fassbaren Symptomen. Das ist meine Triebfeder: Jemandem, der keine Hoffnung mehr hat, wieder Hoffnung zu geben.

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