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Cold Brew Tee – Der gesunde kalte Tee zur warmen Jahreszeit

04.05.202016:55 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Cold Brew Tee – Der gesunde kalte Tee zur warmen Jahreszeit
Cold Brew Tee - Der gesunde und erfrischende Sommer-Drink
Cold Brew Tee - Der gesunde und erfrischende Sommer-Drink

(openPR) I. Kalten Tee genießen, wenn es draußen warm ist

Ja wir wissen es eigentlich alle, wenn es draußen warm ist sollte man eigentlich auch warme Getränke zu sich nehmen. Das ist gesünder für den Körper. Je geringer die Temperatur-Differenz ist, desto besser. Aber irgendwie wollen wir dann doch lieber ein kühles und erfrischendes Getränk in der Frühlings- und Sommersonne genießen. Damit das Getränk aber trotzdem gesund ist, sollte man am Besten nicht auf die üblichen fertigen Erfrischungsgetränke zurückgreifen, da diese häufig viel Zucker enthalten. Eine gesunde Alternative ist der eigene Cold Brew Tee. Der lässt sich übrigens ganz einfach zubereiten und braucht keine extra High-Tech Produkte oder irgendwelche Tee-Maschinen, wie es euch viele Firmen einreden wollen. Loser Tee, ein Teesieb, ein Gefäß für den Tee, Wasser und los geht’s mit dem Cold Brew Tee!




II. Und was ist jetzt Cold Brew Tee genau?

II.1. Woher kommt der Begriff Cold Brew?

Der Begriff Cold Brew aus dem Englischen bedeutet frei übersetzt ein mit kaltem Wasser zubereitetes Getränk. Wörtlich übersetzt heißt es kalt aufgebrüht, was in sich eigentlich einen Widerspruch darstellt. Aufbrühen kann ich natürlich nichts kalt, das Getränk kann aber kalt ziehen. Viele von euch haben vielleicht schon mal von Cold Brew Kaffee gehört, den es ja mittlerweile auch in einigen Kaffeehäusern gibt. Cold Brew Coffee ist aber tatsächlich ein bisschen komplizierter in der Zubereitung als Cold Brew Tee und definitiv nicht so gesund. Übrigens ist auch der Cold Brew Kaffee keine neue Erfindung, Seefahrer haben ihn wohl schon im 17. Jahrhundert vor allem in Asien getrunken.

Grundsätzlich ist Cold Brew Tee ebenfalls keine neue Erfindung, auch wenn es der englische Name vermuten lässt. Es handelt sich hierbei um eine alte Zubereitungsmethode, die besonders in Japan etabliert wurde. In Japan wird diese Form der Teezubereitung Mizudashi genannt. Es ging dabei ursprünglich darum, grünen Tee mit kaltem Wasser zuzubereiten.


II.2. Warum ist Cold Brew Tee gesund?

Zu uns ist das Cold Brew Verfahren erst in den letzten Jahren gekommen und bekommt immer mehr Zuspruch. Kein Wunder, denn der Tee ist nicht nur super lecker, sondern auch noch gesund und gut für dein Immunsystem. Dies gilt insbesondere, wenn man grüne Tees als Cold Brew Tee ansetzt. Cold Brew Tee ist daher im Frühling und Sommer das ideale gesunde Erfrischungsgetränk. Falls du noch mehr über die gesunde Wirkung von Grüntee wissen möchtest, schau gerne mal bei einem unserer Blog-Artikel zu Grüntee vorbei.

Die Inhaltsstoffe der Teeblätter gelangen mit der Cold Brew Methode langsamer ins Wasser und können sich so intensiver und über einen längeren Zeitraum entfalten. Die Aromen ziehen hier auf eine völlig andere Weise in das Wasser ein. Bitterstoffe und Gerbstoffe benötigen hohe Temperaturen und lösen sich bei einem kalten Aufguss deutlich schlechter. So schmeckt der Tee viel milder und ist zugleich erfrischender. Übrigens ist der Tee auch noch gesünder, da sich die natürlichen Stoffe besser lösen und nichts durch zu heißes Aufbrühen zerstört wird.

Das heißt: Durch den kalten Aufguss gehen die Inhaltsstoffe der Teeblätter langsamer und schonender ins Wasser über und können sich so intensiver entfalten. Bitterstoffe lösen sich nicht so stark und die antioxidative Wirkung ist um einiges höher als bei heiß aufgebrühten Tees. Wählt man dann noch einen Tee, der tatsächlich auch reich an Antioxidantien ist, wie bspw. der japanische Gyokuro Schattentee, so stärkt man sein Immunsystem nachhaltig.


II.3. Ist Cold Brew Tee nicht das Gleiche wie Eistee?

Nein, Cold Brew Tee ist nicht das Gleiche wie Eistee. Cold Brew Tee wird kalt hergestellt, während Eistee erst heiß aufgebrüht und dann abgekühlt wird. Außerdem kann faktisch aus jedem Tee ein Eistee gemacht werden, je nach Geschmack, aber nicht aus jedem Tee ein Cold Brew. Früchtetees, Kräutertees und Rooibostees eignen sich etwa nur für Eistees, da Kräuter und Früchte immer mit 100 Grad erhitzt werden müssen, um keine gesundheitsschädliche Wirkung zu entfalten. Dies gilt auch für Teemischungen, die Früchte, Kräuter oder Rooibos enthalten.

Die Cold Brew Methode kann man für folgende Tees verwenden:

- Weißer Tee
- Grüner Tee
- Oolong Tee
- Schwarzer Tee

Bakterien und Keime überleben in weißen, grünen, schwarzen und Oolong Tees deswegen nicht, weil diese Tees bereits während der Herstellung erhitzt wurden. Bei Früchtetees und Kräutertees ist das bei der Herstellung nicht der Fall. Daher muss man sie immer vorher erhitzen.

Geschmacklich existieren ebenfalls Unterschiede zwischen Eistees und Cold Brew Tees. Stellen wir uns vor, dass wir den gleichen grünen Tee, beispielsweise einen japanischen Sencha-Tee einmal als Eistee und einmal als Cold Brew Tee zubereiten. Dadurch, dass Cold Brew Tee immer mit kaltem Wasser bzw. maximal mit Zimmertemperatur-warmem Wasser angesetzt wird, lösen sich nur die sanfteren Aromen. Wenn wir den japanischen Sencha Grüntee nun als Eistee zubereiten, muss dieser zunächst erhitzt werden. Während dem Erhitzen lösen sich mehr Koffein und Gerbstoffe, was den Tee letztlich bitterer macht. Hier gilt die Regel, je länger der Tee zieht, desto bitterer wird er. Geschmacklich kommt also ein sehr kurz gezogener Eistee noch am Ehesten an einen Cold Brew Tee heran, aber auch nicht ganz, da die restlichen Aromen bei einem kurzen heißen Aufguss viel weniger intensiv sind.

Cold Brew Tee ist daher meist erfrischender und etwas aromatischer und aus diesem Grund auch perfekt für den Frühling und den Sommer geeignet. Außerdem ist ein Tee mit wenigen Gerbstoffen auch noch gesünder. Zudem ist die Herstellung einfacher, also eine klassische Win Win Situation.


II.4. Mit welchem Tee bereite ich meinen Cold Brew Tee zu?

Viele Teesorten sind für Cold Brew Tee geeignet. Achtung: Wie bereits erwähnt, könnt ihr keine Kräutertees, Früchtetees oder Rooibostees für den Cold Brew Tee nutzen. Viele weiße Tees sind jedoch perfekt für Cold Brew Tee geeignet, beispielsweise der Pai Mu Tan (benannt nach der weißen Pfingstrose). Dieser Tee bringt zudem eine leicht süßlich-blumige Note in den Tee.

Außerdem lassen sich gute chinesische und japanische Grüntees als Cold Brew Tee zubereiten. Hierzu zählen u.a. ein japanischer Sencha oder als besonderes Geschmacks-Erlebnis ein Gyokuro, als koffeinarme Lösung ist auch ein Kukicha sehr gut geeignet (ideal für Kinder). Bei den chinesischen Grüntees eignet sich der Nebeltee Wu Lu sehr gut für kalte Aufgüsse oder auch ein Tian Mu Qing Ding.

Ein Oolong kann aber auch herrlich schmecken und sogar einige mildere schwarze Tees lassen sich kalt aufgießen. Die schwarzen Tees haben aber nicht die positiven Effekte auf das Immunsystem, wie dies bei grünen Tees der Fall ist. Bei schwarzen Tees sollte man am besten nur edle und etwas mildere Sorten verwenden, wie bspw. einen Darjeeling oder Sikkim Tee. Zudem sollten eher die Frühlings- und Frühsommer-Ernten für Cold Brew verwendet werden, also First Flush und Second Flush.

Wähle deine Teesorte am besten danach aus, welchen Geschmack dein Cold Brew Tee haben sollte:

- Weißer Tee: lieblich, cremige Note
- Grüner Tee: erfrischend, fruchtig, grasig, verträgt auch gut etwas Zitrone dazu
- Oolong: blumig, teilweise mit einer leichten Honignote
- Schwarzer Tee: etwas kräftiger und herber

Als generelle Daumenregel kann man sich auch merken: Je niedriger die Zubereitungstemperatur bei einer warmen Zubereitung eines Tees ist, desto besser schmeckt er auch als Cold Brew. Daher sind weiße und grüne Tees als Cold Brew Tee häufig aromatischer als schwarze Tees. Eine Auswahl passender Cold Brew Tees findet ihr auch in unserem Shop unter www.b-tealy.de.


III. Methoden der Zubereitung des Cold Brew Tees

Es werden grundsätzliche zwei Methoden der Cold Brew-Zubereitung unterschieden: Cold Brew und Cold Drip. Beide Methoden kommen ursprünglich aus Japan, wobei der Cold Drip auch Kyoto Style genannt wird. Dieser Kyoto Style wird heute vor allem für Cold Brew Kaffee eingesetzt.


III.1. Das Full Immersion-Verfahren – Die klassische Cold Brew-Methode

Also wie mache ich denn nun genau meinen Cold Brew Tee?

Ganz einfach, befolge die folgenden Schritte des Full Immersion-Verfahrens und dein Cold Brew Tee wird gelingen:

- Tee auswählen (zur Erinnerung: weißer, grüner, schwarzer oder Oolong Tee)
- Teemenge wählen und ins Tee-Sieb oder auch direkt in die Flasche geben
- Dann Wasser dazugeben
- Einige Zeit stehen lassen
- Genießen

Das Full Immersion Prinzip ist definitiv die einfachere Methode, die wir euch ehrlich gesagt auch empfehlen würden: Einfach den Tee dosieren, in ein Gefäß geben und für 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen. Und schon ist er fertig. Variiert doch gerne auch mit der Ziehzeit und Menge des Tees, es ist alles erlaubt was schmeckt!

Ist euch der Tee zu stark geworden? Einfach mit Wasser verdünnen, schon schmeckt er wieder! Schmeckt er zu leicht, lasst ihn länger ziehen oder gebt noch etwas Tee dazu. Wir wollen euch hier gar nicht zu viele Zahlen nennen, wieviel Gramm Tee auf wieviel Wasser, etc. Gerade bei Cold Brew variieren die Vorlieben doch sehr. Die einen dosieren etwas leichter als bei heißen Tees, die anderen etwas stärker.

Übrigens lasst euch auch im Internet nicht verwirren. Hier findet man sehr unterschiedliche Ansätze. So meinen die einen, das Verhältnis müsste 40 % Tee und 60 % Wasser entsprechen und der Tee muss mindestens 24 Stunden im Kühlschrank stehen, während andere den Tee sehr gering dosieren oder den Tee nur 30 min ziehen lassen und bereits genießen. Wir selbst sind meistens zu ungeduldig und trinken unseren Tee oft schon nach einer Stunde und setzen ihn dann gleich nochmal auf. Oft machen wir unseren Cold Brew auch statt einem dritten Aufguss aus unserem Frühstückstee und haben so ein tolles Getränk für das Mittagessen oder die Nachmittagsstunden. Generell kannst du deinen Cold Brew Tee 2-3 Mal aufsetzen. Also bitte den Tee nicht gleich nach dem ersten Aufguss wegwerfen!

Auch meinen einige, dass nur Mineralwasser für einen Cold Brew geeignet ist. Das mag vielleicht für manche Regionen dieser Erde stimmen, aber in Europa sind wir durchgängig mit sehr gutem Trinkwasser aus der Leitung gesegnet, daher reicht das Leitungswasser auch völlig aus. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann natürlich sein Wasser noch filtern, das muss aber ebenfalls nicht unbedingt sein, auch wenn mittelhartes Wasser vermeintlich am Besten den Geschmack des Tees aufnimmt.

Ach ja und auch wenn wir selbst einen Tee-Shop haben: Vergesst die ganzen tollen Cold Brew Flaschen, die man sich extra dafür besorgen kann. Wir haben uns vor Jahren in Japan so eine Cold Brew-Flasche gekauft, verwenden sie aber ehrlich gesagt so gut wie nie. Wenn man den Cold Brew Tee zu Hause zubereitet reicht es völlig, eine normale Flasche, Karaffe oder Ähnliches zu verwenden, zusammen mit einem normalen Tee-Filter. Einzig für den Cold Brew Tee unterwegs lohnt sich aus unserer Sicht eine spezielle Flasche, in die ein geschlossener Teefilter passt. Sie hat den Vorteil, dass man den Tee sehr einfach in der Flasche lassen und dennoch daraus trinken kann, da der geschlossene Teefilter keine Blätter durchlässt. Ist die Flasche leer, kann man direkt kaltes Wasser nachfüllen. Das Gute ist, solch eine Teeflasche für unterwegs kann man auch für heißen Tee oder andere Getränke verwenden. So ist man viel nachhaltiger unterwegs und man hat auch nicht so viel herumstehen. Kondo your tea equipment oder so ähnlich.


III.2. Das Cold Drip Verfahren

Für das Cold Drip Verfahren braucht ihr einen speziellen Tee-Zubereiter. Dieser sollte es ermöglichen, für 2-3 Stunden langsam einzelne Tropfen auf den Tee fallen zu lassen. Dieses Verfahren ist nochmals schonender und langsamer, als den Tee direkt in kaltem Wasser ziehen zu lassen. Aber ehrlich gesagt sind wir der Meinung, dass man sich dafür kein Extrateil in die Küche stellen muss, wenn man mit der oben genannten Cold Brew Methode ein relativ ähnliches Ergebnis ohne spezielles Zubehör erzielen kann. Denn für den normalen Cold Brew benötigt man lediglich eine Flasche und ein Sieb, die man auch für andere Dinge verwenden kann. Das Cold Drip-Verfahren würden wir euch daher nicht empfehlen!


IV. Wie präsentiere ich meinen Cold Brew Tee?

IV.1. Cold Brew Tee mit frischen Früchten und Kräutern

Im Sommer, vor allem wenn Gäste zu Besuch sind, will man seine Getränke ja auch entsprechend präsentieren. Das gilt auch für den Cold Brew Tee. Eurer Phantasie sind da natürlich keine Grenzen gesetzt. Vielleicht gebt ihr ein frisches Blatt Zitronenmelisse oder Minze dazu? Das sieht nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch angenehm frisch. Bei einem grünen Cold Brew Tee kann man auch einen Schuss Zitronensaft dazugeben oder eine Limettenscheibe. Wie wäre es mit Rosenblätter oder Veilchen im weißen Tee? Auch frisches Obst eignet sich gut als Zutat. Das sieht in einer Glasflasche oder Karaffe zudem sehr gut aus. Man könnte bspw. ein paar Erdbeeren oder Apfelscheiben hinzugeben oder sogar ein Stück Gurke. Einfach testen was einem am besten schmeckt, auch hier gibt es kein Patentrezept.


IV.2. Wie süße ich meinen Cold Brew Tee?

Wir trinken unsere Tees meist ungesüßt. Mit ein bisschen Holunderblüten- oder Himbeersirup schmeckt er aber auch nicht schlecht, wenn ihr lieber süße Tees trinkt. Er ist dann immer noch deutlich gesünder als herkömmliche Limonaden oder fertige Eistees aus dem Supermarkt.


IV.3. Schmeckt Cold Brew Tee auch mit Alkohol?

Habt ihr schon mal probiert, euren Lieblings-Gin oder Lieblings-Wodka oder einen anderen Alkohol mit eurem Cold Brew Tee zu mischen? Gesund ist das zwar dann nicht mehr ganz so, wenn man Alkohol hinzugibt, aber hin und wieder auch ganz lecker. Nur bitte aufpassen, falls ihr davon am Abend noch größere Mengen trinken wollt. Der Tee hat natürlich durch das Koffein auch eine aufputschende Wirkung. Also wundert euch bitte nicht, wenn ihr nach einigen Gläser Gin-Tee nicht einschlafen könnt. Falls ihr aber vorhabt, die Nacht zum Tag zu machen, ist die Kombination perfekt geeignet.


IV.4. Ist Cold Brew Tee für Kinder geeignet?

Cold Brew Tee ist für Kinder nur in relativ geringen Dosierungen geeignet. Er enthält zwar etwas weniger Koffein als heiß aufgebrühter Tee. Jedoch sollte man bei Kindern wenn möglich noch gänzlich auf Koffein verzichten. Falls ihr es dennoch ausprobieren wollt, würden wir euch einen japanischen Kukicha empfehlen. Dieser Tee besteht aus den Blattrispen und Stängeln japanischer Grüntees und ist von Natur aus relativ koffeinarm. Gießt ihr den Kukicha als Cold Brew auf, hat er so gut wie kein Koffein. Trotzdem sollten Kinder nicht zu viel davon trinken. Da eignet sich dann doch besser ein Früchte- oder Kräutereistee.


V. Fazit: Cold Brew Tee – Erfrischend, gesund und einfach zubereitet

Wenn es draußen warm wird, verlangt unser Körper nach einer Erfrischung. Wer nicht zu den diversen Fertiggetränken greifen möchte, die häufig viel Zucker enthalten, kann sich relativ einfach einen eigenen kalten Tee zubereiten. Cold Brew Tee wird lediglich kalt aufgegossen und einige Stunden im Kühlschrank ziehen gelassen. So entsteht eine angenehm aromatische Erfrischung ohne stark bittere Note. Insbesondere ein Cold Brew Tee von grünen oder weißen Tees ist zudem sehr gesund. Wer möchte, kann sich noch etwas frisches Obst oder ein paar Kräuter dazugeben. Ein Cold Brew Tee ist erfrischend, gesund und vielseitig. Genau das Richtige für die warmen Sommertage! Lasst es euch schmecken.

Wer hochwertigen BIO Tee oder Equipment zur Zubereitung des eigenen Cold Brew Tees benötigt, bekommt diesen u.a. in unserem Online-Shop unter www.b-tealy.de.

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