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„Was wäre, wenn Tierversuche abgeschafft wären“ - Neuer Kurzfilm von Ärzte gegen Tierversuche

23.04.202009:00 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: „Was wäre, wenn Tierversuche abgeschafft wären“ - Neuer Kurzfilm von Ärzte gegen Tierversuche
Ehrenamtliches Engagement: TV-Schauspielerin Katrin Heß
Ehrenamtliches Engagement: TV-Schauspielerin Katrin Heß

(openPR) Veröffentlichung zum diesjährigen Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche am 24. April

Zum Internationale Tag zur Abschaffung der Tierversuche (24. April) stellt der Verein Ärzte gegen Tierversuche seinen neuen Kurzfilm „Was wäre, wenn Tierversuche abgeschafft wären“ vor. Vorgetragen von Schauspielerin Katrin Heß und mit Animationen illustriert werden fünf Szenarien durchgespielt. Fazit des 9-minütigen Videos ist, dass unsere Gesellschaft durch die Abschaffung der Tierversuche nur gewinnen kann.

Tierversuchsbefürworter behaupten regelmäßig, die medizinische Forschung wäre ohne Tierversuche nicht möglich. Als angebliche Belege werden oft Errungenschaften der vergangenen Jahrhunderte und Jahrzehnte angeführt, die scheinbar auf Tierversuchen basieren sollen. Doch ist das wirklich so? Wäre Forschung ohne Tierversuche nicht denkbar und würde die Medizin wirklich zum Stillstand kommen? Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche ist der Frage nachgegangen, was geschehen würde, wenn Tierversuche gesetzlich verboten wären.

Herausgekommen ist ein spannender Kurzfilm mit der aus mehreren TV-Serien bekannten Schauspielerin Katrin Hess als Botschafterin, der die Auswirkungen eines Tierversuchs-Stopps unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet.

Ärzte gegen Tierversuche stellt den Film zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche vor. Mit dem Gedenk- und Aktionstag, der seit mehr als 30 Jahren am 24. April begangen wird, soll weltweit auf das Leid der Tiere in den Laboren und Tierversuche als falsche Forschungsmethode aufmerksam gemacht werden.

Link zum Video
https://youtu.be/CsXdY5nejhk

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