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Team Vizethum lädt kranke Kinder und Jugendliche ein

15.11.200610:36 UhrSport
Bild: Team Vizethum lädt kranke Kinder und Jugendliche ein
Team Vizethum lädt kranke Kinder und Jugendliche ein
Team Vizethum lädt kranke Kinder und Jugendliche ein

(openPR) Jahresabschluss des Vizethum-Racing-Teams auf dem Hockenheim mit dem Ford Fiesta ST Cup

Der 11. November 2006 wird 10 krebskranken Kindern und Jugendlichen sicherlich in bester Erinnerung bleiben: Sie wurden im Rahmen des Jahresabschlusses des fränkischen Rennstalls Vizethum Racing aus Betzenstein (www.vizethum-racing.de) in Zusammenarbeit mit Organisator Helmut Corzillius eingeladen, Rennatmosphäre in der Box zu schnuppern und durften sogar als Beifahrer im Ford Fiesta ST-Fahrzeug einige Runden mit den Profipiloten drehen. Für die jungen Menschen ein unvergessliches Erlebnis, ihre Augen leuchteten, die Begeisterung war ihnen ins Gesicht geschrieben. Auch Organisator Helmut Corzillius durfte als "Co-Pilot" das Erlebnis dieses faszinierenden Sports hautnah erleben und war ebenso in Hochstimmung. Herr Corzillius verlor im Jahr 2005 selbst einen Sohn, der an einem Hirntumor erkrankte (www.kai-corzillius.de).



Im Rahmen dieser Veranstaltung ließen natürlich Rennstall-Chef Rudi Vizethum und seine Fahrer die Saison im Ford Fiesta ST Cup im Rahmen der Beru Top 10 Revue passieren und arbeiteten die Geschehnisse mit einigem Abstand nochmals auf.

Die Saison im Rückblick

Auftakt nach Maß

Als erste Etappe von insgesamt sieben machte Oschersleben am 22. und 23. April den Anfang der Rennserie. Und besser hätte es für das Vizethum-Team, das mit sieben Fahrern - davon vier aus Österreich - in die Saison ging, nicht beginnen können: Das vermeintlich beste Pferd im Stall, Harald Proczyk aus St. Margrethen, im Vorjahr Vizemeister, holte sich gleich beim ersten Rennen einen Start-Ziel-Sieg und übernahm zusammen mit zwei Konkurrenten nach einem sechsten Rang am Rennsonntag die Gesamtführung. Zudem punkteten auch sein Landsmann, Patrick Winter aus Schlierbach und der Bad Saulgauer Thomas Kappeler, zwei Youngster und große Talente.

Das Trio und vor allem Prozcyk konservierte seine gute Verfassung bis zum zweiten Lauf, der am Eurospeedway Lausitz vom 13. bis 14. Mai stattfand: Der Spitzenfahrer wartete diesmal mit den Podiumsplätzen zwei und drei auf, und direkt dahinter brillierte Winter mit dem dritten und vierten Rang! Damit nicht genug, denn auch Kappeler und ein weiterer Österreicher, Mario Dablander, wie auch Routinier Jürgen Bretschneider aus Friedberg fuhren bei beiden Läufen in die Punkte - eine ganz starke Vorstellung des Vizethum-Teams. Mit nur zwei Zählern Rückstand auf das Führungsduo Grunert und Seifert lag Proczyk damit vor dem nächsten Rennen am Nürburgring in Lauerstellung.

Proczyk erkämpft hauchdünne Gesamtführung

Und der Österreicher lieferte zwei Wochen später erneut eine Klasse-Vorstellung ab und holte sich mit der Formel "2 x 2 = 1", sprich zwei zweiten Plätzen, die Führung im Gesamtklassement mit einem Punkt Vorsprung auf Seifert. Kappeler holte sich wichtige Zähler mit einem dritten, Winter ebenso mit einem siebten Rang. Erfreulicher Zwischenstand nach drei Läufen: Proczyk auf Platz 1, Kappeler auf der 7 und Winter auf Position 10.

Grüne Hölle - Wie gewonnen, so zerronnen

Der Saisonhöhepunkt der Rennserie findet schon traditionell in der sogenannten "Grünen Hölle" auf dem gesamten Nürburgring statt. Die Sonne lachte, Harald Proczyk aber war danach nicht zumute: Er schied aus und musste seine gerade erst erkämpfte Gesamtführung an den siegreichen Seifert abgeben. Kappeler dagegen sprang nach ganz starker Leistung als Dritter aufs Podium.

Assen - Winter übernimmt Junior-Führung!

Während das Unheil für das Zugpferd im Vizethum-Stall, Proczyk, so langsam aber sicher seinen Lauf nahm - der Pilot aus St. Margrethen punktete nur einmal auf Rang acht und verlor damit im Kampf um den Gesamtsieg wiederum entscheidend an Boden - zeigten sich die beiden "Rookies" Winter und Kappeler bei der Hitzeschlacht im niederländischen Assen am 15. und 16. Juli erneut im Vorderfeld: Der Schlierbacher holte sich genau wie im Vorjahr im ersten Rennen den zweiten Platz, passierte am Sonntag als Zehnter die Ziellinie und übernahm die Führung in der Juniorwertung. Kappeler ließ sich mit einem siebten und fünften Rang nicht lumpen. So lagen drei Vizethum-Piloten im Gesamtklassement nach fünf Rennen auf dem dritten (Prozcyk), vierten (Kappeler) und fünften (Winter) Platz.

Kappeler bedrängt Proczyk

Auch beim Heimspiel auf dem Salzburgring (16. bis 17. September) hielt Proczyks Pechsträhne mit zweimaligem vorzeitigen Aus an. Und auch Landsmann Winter war an diesem Wochenende nicht gerade vom Glück verfolgt und rutschte im Rennen um die Juniorwertung mit einem mageren zwölften Rang auf den Gesamtplatz drei. Je länger die Saison dauerte, desto stärker wurde Kappeler: Der Bad Saulgauer verringerte mit zwei Spitzenplätzen (4 und 5) den Rückstand auf Proczyk auf sechs Punkte und schob sich auf Platz vier.

Finale: Oschersleben vom 30. September bis 1. Oktober

Oschersleben rahmt die Rennserie des Ford Fiesta ST Cups ein: Auch der Saisonabschluss fand in der Motorsport Arena statt. In der Gesamtwertung war schon am Samstag alles klar - Carsten Seifert aus Dresden sicherte sich wie 2004 den Titel. Spannung herrschte noch in der Juniorwertung, die dann auch ein Herzschlagfinale lieferte: Matthias Luger holte sich den Gesamtsieg aufgrund des Bonuspunktes für die schnellste Rennrunde hauchdünn vor Marcel Leipert. Patrick Winter landete nach zwei zehnten Plätzen beim Finale in der Juniorwertung auf Rang drei, insgesamt auf Rang zehn.
Spannend verlief auch die teaminterne Entscheidung zwischen Proczyk und Kappeler im Kampf um den dritten Rang im Gesamtklassement: Hier bestätigte der Deutsche seine bestechende Form und überfuhr im ersten Rennen als Zweiter den Zielstrich - der Österreicher wurde Achter und musste damit seinen Teamkollegen vor dem Rennsonntag vorbeiziehen lassen. Das Duell der beiden hätte dann knapper nicht ausgehen können: Kappeler verteidigte den hervorragenden dritten Gesamtplatz mit einem sechsten Rang und verwies den St. Margrethener jeweils auf die Plätze. Endstand 129 für Kappeler - 125 für Prozcyk.

Fazit: Drei in den Top 10

Das Vizethum-Racing Team trug mit seinen Piloten einen großen Teil dazu bei, dass das Publikum bei der Ford Fiesta-Rennserie spannenden Hochleistungssport geboten bekam und lieferte etliche Höhepunkte: Nicht weniger als zehn Mal stand ein Vizethum-Fahrer auf dem Podium, Harald Proczyk dabei einmal sogar ganz oben. Mit drei Fahrern unter den Top 10 erzielte man ein echtes Top-Ergebnis. Nicht zu vergessen den dritten Platz von Patrick Winter in der Juniorwertung.

Der Ford Fiesta ST Cup – Sprungbrett zu den ganz Großen

Harald Proczyk, Patrick Winter und Mario Dablander haben wir nun kennengelernt. Einen aber, der seine erste Saison im Ford Fiesta ST Cup gefahren ist, wollen wir nicht vergessen: Der junge Österreicher Patrick Tiller. Der 18-Jährige konnte zwar nicht in die Punkte fahren, sein Talent und Potenzial aber ist nicht unentdeckt geblieben. Bei einem Sichtungswettbewerb zur Formel 3 überzeugte der aus Leopoldsdorf bei Wien stammende Youngster voll – Ergebnis: Patrick Tiller wird als einer von zwei Piloten im Team Leipert in der Formel 3 am 2.12.bei der Motorshow in Essen der Presse vorgestellt!

Vizethum Racing Team 2007 - wie geht es weiter?

Natürlich mit der Zielsetzung, den Titel nach Franken zu holen. Natürlich mit einem starken Team. Wie dieses aussieht, steht momentan noch nicht fest. Die Verhandlungen laufen diesbezüglich auf Hochtouren und eine Entscheidung über die genaue Zusammensetzung der Mannschaft wird in Kürze erwartet.

Zum Abschluss unseres kleinen Rückblicks gilt ein ganz großes Dankeschön:

- Der OMV für die Unterstützung
- Dem Motorsportteam von Ford für die Zusammenarbeit
- motioncompany.de als zuverlässigem und professionellem PR-Partner

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