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Lisa Shklyaver (Klarinette) und Georgy Voylochnikov (Klavier) spielen klassische Musik

08.01.202017:15 UhrKunst & Kultur
Bild: Lisa Shklyaver (Klarinette) und Georgy Voylochnikov (Klavier) spielen klassische Musik
Lisa Shklyaver: Pressiana Petia; Georgy Voylochnikov: Emil Matveev
Lisa Shklyaver: Pressiana Petia; Georgy Voylochnikov: Emil Matveev

(openPR) Liebe Musikfreunde,

Georgy Voylochnikov beehrte bereits zur Ausstellungseröffnung von "Ein Lied der Träume” der Künstlerin Natalia Simonenko das Musikstudio mit seinen großen Künsten am Klavier. Heute tritt er jedoch zusammen mit der Klarinettistin Lisa Shklyaver auf! Auch sie kann auf einen beachtlichen Lebenslauf zurückblicken. So ist sie unter anderem regelmäßig mit dem legendären Meister für alte Musik Jos Van Immerseel zu hören!



Zusammen haben die beiden Musiker ein wunderschönes Programm für Klarinette und Klavier vorbereitet mit Werken von I. Stravinsky, A. Borodin, J. Brahms, A. Berg und A. Gretschaninov. Freuen Sie sich auf einen wahren Hörgenuss!

Eintritt: 18,- € / 10,- € ermäßigt

Weitere Informationen und Sitzplatzreservierung finden Sie hier: https://paque-klavier.de/shklyaver-voylochnikov-2020/

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Samstag, 01.02.2020

Musikstudio & Galerie: Gabriele Paqué
Blücherstraße 14
53115 Bonn

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PROGRAMM

Alexander Borodin (1833-1887)
Notturno. Aus dem Streichquartett nr.2 D-Dur.
Bearbeitung für Klarinette und Klavier.
III. Andante

Alexander Gretschaninov (1864-1956)
Sonate für Klarinette und Klavier op. 172 nr. 2
Moderato II. Thema mit Variationen

PAUSE

Alban Berg (1885-1935)
Vier Stücke für Klarinette und Klavier op. 5
Mäßig II. Sehr langsam III. Sehr rasch IV. Langsam

Igor Stravinsky (1882-1971)
Drei Stücke für Klarinette Solo

Johannes Brahms (1833-1897)
Sonate für Klarinette und Klavier op. 120 nr. 2
I. Allegro amabile
II. Allegro appassionato
III. Trio: Andante con moto - Allegro - Più tranquillo

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Lisa Shklyaver

Lisa Shklyaver gehört zu den interessantesten Musikinterpreten ihrer Generation. Sie ist im Bereich „Historische Aufführungspraxis“ von frühklassischen Werken bis zum Repertoire des 21. Jahrhunderts sowohl musikalisch als auch mit entsprechenden zeitgenössischen Instrumenten zuhause.
Die in Russland geborene Klarinettistin Lisa Shklyaver wuchs in einer Musikerfamilie auf. Sie bekam ihren ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren von ihrem Vater Igor Shklyaver. Sieben Jahre später begann sie ihre Klarinettenausbildung bei ihrem Großvater Joseph Shklyaver, studierte weiter Klarinette in St.-Petersburg bei Prof. Valeriy Besrutschenko, in Karlsruhe bei Prof. Wolfgang Meyer und in Trossingen bei Prof. Chen Halevi (moderne Klarinette) und Prof. Dr. Ernst Schlader (historische Klarinette).
Regelmäßig spielt Lisa Shklyaver mit verschiedenen Orchestern zusammen wie Anima Eterna Brugge, Elbipolis Hamburg, Göttinger Barockorchester, L’Arte del Mondo, Concerto Classico Frankfurt. Internationale Tourneen führen sie an bedeutende Konzertsäle der Welt u. A. Kölner Philharmonie, Concertgebow Brügge, Beethovenhalle Bonn, Opéra de Dijon, Lincoln Centre New York, Rudolfinum Prag, Salle Pleyel Paris, Frauenkirche Dresden, KKL Luzern, Elbphilharmonie Hamburg, Opera House Sydney. Sie ist bei Festivals wie Musikfestspiele Potsdam Sanssouci, Schleswig-Holstein Musikfestival, Kulturwald – Festspiele Bayrischer Wald, La Chaise Dieu, Festival Internacional Cervantino (Mexico) ebenfalls als Solistin und Kammermusikpartnerin zu hören.
Unter Anderem führte Lisa Shklyaver als Solistin auf historischer Bassettklarinette das Konzert in A-Dur KV 622 für Klarinette und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart mit Anima Eterna Brügge unter der Leitung von Jos van Immerseel in London, Antwerpen und München auf.
Die Süddeutsche Zeitung schreibt am 11.11.2014: „Und am Ende spielt Lisa Shklyaver Mozarts Klarinettenkonzert als Gesang aus den Tiefen der Menschlichkeit“.

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Georgy Voylochnikov

“A sincere reading of Scriabin’s music … very subtle, sensual, sublime”
(Prof. Mikhail Voskresensky, Vorsitzender des 4. Internationalen Skrjabin-Wettbewerbs in Moskau).

Georgy Voylochnikov wurde 1985 in Voronezh in einer Musikerfamilie geboren und erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von drei Jahre von seinem Vater. Mit acht Jahre trat er in der Zentrale Musikschule in Voronezh ein, wo er ein Schüler von Valery Volkov wurde.
Von 2002 bis 2006 studierte er am Gnessins Musical College in Moskau in der Klasse vom berühmten Professor Andrey Khitruk. In diesem Zeitraum gewann er den 3. Preis beim Wettbewerb All-Russian Competition for Young Pianists in Voronezh und den 2. Preis (der 1. Preis wurde nicht vergeben) beim Dritten Gnessin gewidmeten Klavierwettbewerb in Moskau. Im Jahr 2006 begann er am Moskauer Tschaikowsky Konservatorium zu studieren unter der Leitung vom herausragenden Pianist und Preisträger des Tschaikowsky-Wettbewerbs und Queen Elizabeth Competition Stanislav Igolinsky. Bei ihm setzte Georgy sein Postgraduales Studium fort und gewann zugleich mehrere Preise bei rennomierten Wettbewerben wie die Takamatsu International Piano Competition in Japan, der Wettbewerb “Premi Principat d’Andorra” und der Internationaler Skrjabin-Wettbewerb in Moskau. Seit 2014 studiert Georgy Voylochnikov Konzertexamen an der Hochschule für Musik und Tanz Köln in der Klasse vom Professor Ilja Scheps.
Zu den zahlreichen in den letzten Jahren gewonnenen Preise gehören unter anderen der Internationaler Musikwettbewerb Köln (1. Preis und Publikumspreis), der Karl-Robert Kreiten Musikwettbewerb in Aachen (1. Preis), Istanbul Orchestra Sion International Piano Competition (2. Preis), Internationaler Klavierwettbewerb Geilenkirchen (3. Preis), Spanish Composers International Piano Competition in Madrid (3. Preis). Außerdem ist er Halbfinalist beim UNISA Internationalen Wettbewerb in Pretoria (Südafrika), bei der Telekom Beethoven International Piano Competition in Bonn, beim Internationalen Schubert-Wettbewerb in Dortmund und er wurde 2015 für die Tschaikowsky International Piano Competition ausgewählt. Er ist sowohl in seiner Heimat Russland als auch in der Ukraine, in Japan und in den meisten europäischen Ländern als Solist und mit verschiedenen Ensembles aufgetreten. Er wurde eingeladen, beim Chopin Festival in Gdansk anlässlich des 200. Todestages von Fryderyk Chopin teilzunehmen. Highlight des letzten Jahres war seine Interpretation vom Tschaikowskys Klavierkonzert mit der Akademischen Philarmonischen Orchester in Voronezh, Russland.

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