openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Hanfanbau im Tagebau für die nachhaltige Bodenverbesserung und ökologische Landwirtschaft mit Hanf

28.11.201916:51 UhrEnergie & Umwelt
Bild: Hanfanbau im Tagebau für die nachhaltige Bodenverbesserung und ökologische Landwirtschaft mit Hanf
Greening Deserts Hemp Leaf Paper
Greening Deserts Hemp Leaf Paper

(openPR) Greening Deserts Projekte sind bildungsbezogene, kulturelle, nachhaltige, sozialökonomische und wissenschaftliche Entwicklungen zur Verbesserung der Biodiversität, Boden-, Lebens- und Wasserqualität.
------------------------------

Die Hanfpflanze ist nicht nur die nützlichste Pflanze der Welt, Hanf ist zum Beispiel auch ein potentieller Klimaretter und kann mit entsprechender Anwendung sogar die globale Erwärmung, Klimakrisen und Landverödung maßgeblich verringern. Greening Deserts (http://greeningdeserts.com) Projekte wie die Begrünungscamps und Forschungsstationen nutzen Bambus, Hanf und weitere Schlüsselpflanzen großflächig für die Bodenverbesserung und Verbesserung der Gewässer.


Das Grundwasser wird durch den Hanfanbau, die nachhaltige Bewirtschaftung, ökologische Landwirtschaft und ein innovatives Wassermanagement geschont. Es werden nur natürliche Dünger verwendet und Pestizide vermieden. Dafür stehen gute Alternativen zur Auswahl. Die verwendeten Bambus- und Hanfsorten können in fast jeder Klimazone und unter allen möglichen Bedingungen bzw. Begebenheiten genutzt werden. Der weltweite Hanfanbau kann generell zur Gewässer-, Klima- und Bodenverbesserung beitragen sowie für eine bessere Kultivierung von Kulturpflanzen und eine vielfältige Aufforstung bzw. Bewaldung sorgen. Der Gründer und Projektentwickler der Greening Camp (http://greeningcamp.com) Projekte, Oliver Gediminas Caplikas, entwickelt in dieser Hinsicht seit Jahren innovative und nachhaltige Lösungen.
Verschiedene Gewächshäuser und Forschungsfelder können zusammen mit den Camps für Bildung, Forschung und Produktentwicklung etabliert werden, die Projekte dienen ebenso dem Klima-, Natur- und Umweltschutz. Es kann bei jedem Camp spezielle Biotope, Botanische Gärten, Gewächshäuser und Parks für besonders gefährdete Arten geben - besonders um Pflanzen, Insekten und später auch andere Tiere zu kultivieren bzw. zu vermehren. Der Artenschutz und die Klima- und Pflanzenforschung sind ein paar der primären Aufgaben.

Seit dem Greening Deserts Masterplan 2017 wurden viele der innovativen Ideen, Entwicklungen bzw. Lösungen präsentiert und realisiert - nicht nur im Bezug auf Tagebaue. Durch entsprechende Projekte wurden die meisten Entwicklungen und Ideen international etabliert, auch wenn nur konzeptionell oder theoretisch. Viele der Entwicklungen bzw. Produkte können mit Hanf realisiert werden, wie z.B. Bücher, Papiere, Netze, Planen, Seile, Textilien, Verpackungen und andere Produkte. Durch ihre Flexibilität, Reißfestigkeit und Widerstandsfähigkeit wurden Hanffasern viele Jahrhunderte in der Fischerei und in der Seefahrt genutzt. Heutzutage gibt es weit über 50.000 Anwendungen mit Industrie-Hanf bzw. Nutzhanf, leider werden viel zu wenige davon wirklich genutzt. Deswegen werden viele der sinnvollsten Anwendungen mit den Begrünungs- und Forschungscamps analysiert und entsprechend angewendet. Hanfpapier, Hanfholz und Hanfplastik sind interessante Produkte, ebenso wie wertvolle Inhaltsstoffe - nicht nur für die Wissenschaft.

Weitere Informationen zur Hanfpflanze, zum Hanf und Hanfpapier:

Seit etwa 12.000 Jahren nutzen Menschen den Rohstoff Hanf. Papier aus Hanf wurde vor über 2.000 Jahren in China erfunden, im 13. Jahrhundert erreichte es Europa. In der Papierherstellung war es 500 Jahre lang der meist verbreitete Rohstoff. Hanfbücher wie die Gutenberg-Bibel und andere bekannte Werke wurden auf Hanfpapier gedruckt. Hanfpapier ist wesentlich stabiler und langlebiger als Holzpapier. Bücher mit Hanfpapier überdauern eine vielfach längere Zeit und vergilben nicht so schnell. Hanffasern sind von Natur aus heller als Holzfasern. Hanf ist somit besser zur Papierproduktion geeignet als Holz.
Die Cannabs- bzw. Hanfpflanze erzeugt im Bezug auf Anbaufläche und Wachstumszeit mehrfach höhere Erträge als Bäume. Ein Hektar großes Hanffeld kann etwa 120 Hektar Baumbestand ersetzen. Die Nachhaltigkeit, der Erhalt und die Schonung der Wälder sowie die Verbesserung der Böden sind weitere Vorteile der Hanfproduktion. Im Prinzip können fast alle Sorten für den Hanfanbau verwendet werden. Besonders geeignet für die Hanffaserproduktion ist hochwachsender Industriehanf. Je nach Sorte können Hanfpflanzen in nur drei bis vier Monaten mehrere Meter wachsen.
Hanf hinterlässt für nachfolgende Pflanzen einen optimalen Acker bzw. Boden. Nach Angaben von Bauern und Hanfbauern kann ein Weizen- oder Kartoffelfeld im Folgejahr bis zu 20 % mehr Ertrag bringen. Die Hanfpflanze ist somit eine perfekte Zwischenfrucht und auch sehr gut als Biodünger geeignet. In einigen Regionen können sogar zwei Ernten pro Jahr eingebracht werden. Hanf ist die ideale Pflanze für den Bio- bzw. Ökolandbau. In Deutschland darf nicht jeder Hanf anbauen. Der Anbau von Nutzhanf ist nur mit diversen Genehmigungen gewissen Unternehmen der Agrarwirtschaft erlaubt. Alle anderen Betriebe der Landwirtschaft dürfen Hanf nicht anbauen, auch nicht die Privat- oder Forstwirtschaft. Dies steht eindeutig im Widerspruch zu den positiven Eigenschaften und Nutzen für Natur bzw. Umwelt - und für die Medizin.

Weitere ökologische und ökonomische Vorteile vom Rohstoff Hanf:

- Hanf ist sehr anspruchslos und wächst auf fast jedem Boden, das Wurzelwerk lockert die Böden auf.
- Hanfpflanzen sind sehr resistent gegenüber Pilzbefall und Schädlingen.
- Der Hanfanbau erzeugt ein etwas feuchteres Klima, Hanffelder fördern die Biodiversität, besonders im Bezug auf Insekten.
- Hanfpflanzen unterdrücken Unkraut und verbessern das Bodenklima.
- Hanf kann vergiftete Böden reinigen, teilweise sogar von einigen Schwermetallen.
- Die Hanfblüte hat viele wertvolle Inhaltsstoffe.
- Die Hanfpflanze kann komplett verwertet werden, so das Blattwerk, die Blüten, Samen und Stängel. Es gibt tausende von Anwendungen und Produkten, z.B. Hanftee, Hanföl, Hanfpapier, Hanftextilien bzw. Hanfstoffe.
- Hanffasern sind sehr widerstandsfähig und deswegen in vielen Bereichen verwendbar. Hanffasern zählen zu den stabilsten Naturfasern der Welt.
- Hanfpapier kann öfters recycelt werden als Holzpapier, fast jede Papierart und Pappe kann aus Hanf hergestellt werden.


Weitere Informationen und Hintergründe zu Greening Deserts Projekten:

Greening Deserts Projekte und nachhaltige Produkte wie Hanfpapier haben ein wirklich großes Potenzial, besonders um die Entwaldung, Erwärmung und Landverödung weltweit zu reduzieren - ebenso die globale Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung und Verschwendung von Ressourcen. Jedes Camp wird ein Recyclinghof und Werkstätten erhalten, welche u.a. für das Recycling und kreatives Upcycling genutzt werden können. Bioabfallmanagement, Gewächshausmanagement und Wassermanagement verbessern die Boden-, Luft- und Wasserqualität in den jeweiligen Regionen. Viele neue Arbeitsplätze können dadurch entstehen.
Weitere Hauptziele in diesem Zusammenhang sind die Schaffung gesunder Lebensräume und die Wiederbelebung der Artenvielfalt (Biodiversität) - besonders durch die Kultivierung gefährdeter und seltener Pflanzen aller betroffenen Regionen. Zusammen mit jedem Camp werden Saatgutlager und spezielle Gewächshäuser, botanische Gärten oder ähnliche Lebensräume für die am stärksten gefährdeten Arten eingerichtet. Klimaschutz, Naturschutz, Umweltschutz und Artenschutz sind Hauptaufgaben der Camps. Natürlich können wir nicht alles tun, wir werden uns mit anderen ähnlichen Institutionen, Organisationen und Projekten austauschen - etwa mit Nationalparks, Wildreservaten oder Naturschutzgebieten.

Die Schlüsselpflanzen der Greening Camps wie Bambus und Hanf werden die Böden und das Grundwasser in großem Umfang verbessern. Trockengebiete und Ödland können damit leicht in fruchtbares Land verwandelt werden. Hanf verbessert die Böden in nur wenigen Jahren, danach können weitere Bodenverbesserungspflanzen, umweltfreundliche Pflanzen und Bäume gepflanzt werden - natürlich vorwiegend nützliche und regionsspezifische Arten. Bambus und Hanf wird nur ein Nebenprodukt des Aufforstungs- bzw. Begrünungsprozesses sein und kann dann an Hanfproduzenten wie die Papierbranche und die Hanfholz-Industrie geliefert werden. Am Ende würden alle gewinnen - die armen Menschen und Regionen, das degradierte Land oder die Böden, die Forstwirtschaft und Landwirtschaft, die Papier- und Holzindustrie - sogar große Holzpapierverbraucher wie die Buch-, Zeitungs- und Verpackungsindustrie. Seit einigen Jahren hat der Gründer viele Verlage, Medienunternehmen und Papierhersteller informiert.


Zusammenfassung:

Greening Deserts Projekte sind bildungsbezogene, kulturelle, soziale, wirtschaftliche, wissenschaftliche und nachhaltige Entwicklungen zur Verringerung der Landverödung, Wüstenbildung und der globalen Erwärmung, sowie zur Verbesserung der Gesundheit, Umwelt, Landwirtschaft und Forstwirtschaft. Die Projekte sind auch interessant für städtische Gebiete, Stadtwälder und Stadtgärten - insbesondere Gemeinschaftsgärten und Dachgärten. Greening Deserts Begrünungscamps sind Plattformen für Bildung, Kultur und Wissenschaft, sowie Forschungsstationen und Betriebsstätten für professionelle Begrünung, die Garten-, Forst-, Agrar- bzw. Landwirtschaft. Zugleich sind es Werkstätten, Naturschutzstationen, Informations- und Kommunikations-plattformen. Die Forschungscamps dienen als regionaler Treffpunkt, kulturelles und wissenschaftliches Zentrum - je nach Anbindung, Größe, Land bzw. Region auch als überregionale und internationale Plattformen. Mit entsprechender Anbindung bzw. Infrastruktur und ausreichender Internetverbindung können die Camps auch ein entsprechendes Hub einrichten. Damit wird es Besuchern und Mitwirkenden aus aller Welt möglich sich auch online auszutauschen. Weitere Infos können auf den offiziellen Greening Deserts Seiten und angebundenen Netzwerken eingesehen werden. Konstruktives Feedback und aktive Unterstützung ist jederzeit willkommen.

Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz. Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit in allen Bereichen. Wir müssen eine Welt des Verständnisses, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des Mitgefühls und des Bewusstseins schaffen.

Autor: Oliver Gediminas Caplikas, Leipzig, November 2019




------------------------------

Pressekontakt:

Greening Deserts
Herr Oliver Gediminas
Nikolaistraße 57
04109 Leipzig

fon ..: 01768256270
web ..: http://greeningdeserts.com
email : E-Mail

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 1069331
 608

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Hanfanbau im Tagebau für die nachhaltige Bodenverbesserung und ökologische Landwirtschaft mit Hanf“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Greening Deserts

Bild: Institut für Dürreforschung und Global Greening in Afrika, Europa und Südasien Bild: Institut für Dürreforschung und Global Greening in Afrika, Europa und Südasien
Institut für Dürreforschung und Global Greening in Afrika, Europa und Südasien
Die Global Greening und Trillion Trees Initiative startet das internationale Institut für Dürre-, Klima- und Umweltforschung in Europa. Der Name des Forschungsinstituts Drought Research Institute kam Im Jahr 2020 hatte der Leipziger Dürre- und Klimaforscher Oliver Caplikas die Idee, ein Dürreforschungsinstitut zu gründen und in diesem Zusammenhang internationale Projekte zu entwickeln. Die globale Dürreforschung und Dürreproblematik wird für die Menschheit noch von enormer Bedeutung sein, wenn sie es nicht sogar schon seit den heftigen Dürre…
Bild: Global Greening und Trillion Trees Initiative für eine schnellere Wiederbegrünung und WiederbewaldungBild: Global Greening und Trillion Trees Initiative für eine schnellere Wiederbegrünung und Wiederbewaldung
Global Greening und Trillion Trees Initiative für eine schnellere Wiederbegrünung und Wiederbewaldung
Greening Deserts und die Trillion Trees Initiative planen weitere Projekte für mehr gesunde und vielfältige Wälder - sowie ein Institut für Dürreforschung und globale Begrünung. GlobalGreening.org Der Artikel und die Pressemitteilung beschäftigen sich mit den wichtigsten Prozessen für alles Leben und die Biosphäre auf dem Planeten Erde - dem globalen Begrünungsprozess Global Greening und der Stadtbegrünung Urban Greening. Der Artikel wird in weitere Sprachen übersetzt, um einige Dinge noch besser zu erklären und verstehen zu können. Global…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Hanfpapier wie Hanf-Toilettenpapier kann die Abholzung und globale Erwärmung weltweit reduzierenBild: Hanfpapier wie Hanf-Toilettenpapier kann die Abholzung und globale Erwärmung weltweit reduzieren
Hanfpapier wie Hanf-Toilettenpapier kann die Abholzung und globale Erwärmung weltweit reduzieren
… Papierverbrauch reduzieren wird, aber das ist falsch. Die Nachfrage nach Papier wird sich voraussichtlich vor 2030 verdoppeln. Andere argumentieren mit dem Konflikt mit der aktuellen Landwirtschaft und den genutzten Landflächen, aber dies ist nicht das Hauptproblem. Viele ungenutzte Flächen können für den Hanfanbau genutzt werden, so wie Ödland. Ausgelaugte und …
Klärschlamm - wertvoller Dünger oder gefährlicher Abfall? - Frage ist Thema beim LfU-Kolloquium am 1
Klärschlamm - wertvoller Dünger oder gefährlicher Abfall? - Frage ist Thema beim LfU-Kolloquium am 1
… werden.Die früher praktiz! ierte Fäkalienwirtschaft hatte eine lange Tradition. Heute wird Klärschlamm weitgehend hygienisiert, als organisches Düngemittel zur Bodenverbesserung eingesetzt. Mit der land-wirtschaftlichen Klärschlammverwertung können biologische Stoffkreisläufe (Boden-Pflanze-Mensch) geschlossen werden. Vor dem Hintergrund weltweit begrenzter …
Bild: Unsere Forderung an den Landwirtschaftsminister: Hanf in der Landwirtschaft und TextilökonomieBild: Unsere Forderung an den Landwirtschaftsminister: Hanf in der Landwirtschaft und Textilökonomie
Unsere Forderung an den Landwirtschaftsminister: Hanf in der Landwirtschaft und Textilökonomie
Berlin, 5.5.2023 – NACHHALTIGE POTENZIALE VON HANF FÜR LANDWIRTSCHAFT, BODENQUALITÄT UND ARTENVIELFALT BESSER NUTZEN!In Deutschland ist der Anbau von Nutzhanf seit 1996 erlaubt. Seit 2014 nimmt der Nutzhanfanbau in Deutschland kontinuierlich zu, zugleich sind viele Potentiale noch ungenutzt.Im Jahr 2022 verzeichnet der Nutzhanfanbau in Deutschland einen …
Bild: Greening Deserts Trillion Trees Initiative und Artenrettung mit Vertical Farming in Urban Greening CampsBild: Greening Deserts Trillion Trees Initiative und Artenrettung mit Vertical Farming in Urban Greening Camps
Greening Deserts Trillion Trees Initiative und Artenrettung mit Vertical Farming in Urban Greening Camps
… - insbesondere von den Artikeln und Projekten. Es ist eine Freude, dass sich so viele Menschen inspirieren lassen und den guten Beispielen folgen. Zum Thema Bodenverbesserung und der globalen Begrünung wurden viele Erfahrungen gesammelt und es wurde sich mit vielen Experten über sinnvolle Aktionen ausgetauscht. Seit 2017 empfiehlt Greening Deserts die …
World-Class Extractions meldet Vereinbarung über Einrichtung eines Extraktions- und Verarbeitungszentrums für Hanföl in Kalifornien
World-Class Extractions meldet Vereinbarung über Einrichtung eines Extraktions- und Verarbeitungszentrums für Hanföl in Kalifornien
… Verarbeitungsgebühr in Höhe eines Drittels des Werts des Extraktionsprodukts zu extrahieren. Die Klima- und Anbaubedingungen im Imperial County (Kalifornien), das auf eine lange Geschichte im Hanfanbau bis ins Jahr 1917 zurückblicken kann, sind ideal, sodass das Grundstück mindestens zwei Ernten pro Jahr hervorbringen kann (andere Bundesstaaten und Countys haben nur …
Bild: Agroforstwirtschaft mit Eichen und Hanf für mehr Artenvielfalt, Bewaldung und BodenverbesserungBild: Agroforstwirtschaft mit Eichen und Hanf für mehr Artenvielfalt, Bewaldung und Bodenverbesserung
Agroforstwirtschaft mit Eichen und Hanf für mehr Artenvielfalt, Bewaldung und Bodenverbesserung
… Farming Startup für gefährdete Baumarten sowie Palmen in Deutschland kultiviert verschiedene Bäume in Leipzig, Sachsen. Für die Leipziger Region werden.. Die Agroforstwirtschaft, Forstwirtschaft und Landwirtschaft mit Eichen und Hanf kann die Böden, Biodiversität und den Wasserhaushalt verbessern, deswegen hat Greening Deserts die Projekte Agrarhanf , …
Bild: Institut für Dürreforschung und Global Greening in Afrika, Europa und Südasien Bild: Institut für Dürreforschung und Global Greening in Afrika, Europa und Südasien
Institut für Dürreforschung und Global Greening in Afrika, Europa und Südasien
… sogar bald auf Hanfpapier, dies ist auch ein führendes Projekt. Hanf ist ebenso wie Bambus eine Schlüsselpflanze von Greening Deserts Begrünungsprojekten, nicht nur zur Bodenverbesserung und für mehr Bodenwasser, es sind bis 2030 Produktionen von Millionen von Tonnen Hanf geplant, deswegen wurde auch das Projekt Agrarhanf.org gegründet. Bäume können …
Bild: 26.01.2008: Die Vision einer ökologischen Zukunft mit Hanf - Thema Zeit zur 22. Lange Nacht der MuseenBild: 26.01.2008: Die Vision einer ökologischen Zukunft mit Hanf - Thema Zeit zur 22. Lange Nacht der Museen
26.01.2008: Die Vision einer ökologischen Zukunft mit Hanf - Thema Zeit zur 22. Lange Nacht der Museen
Obwohl die Pflanze Hanf seit über 10.000 Jahren in der menschlichen Kultur genutzt wird, ist sie in der heutigen Zeit auch in der Landwirtschaft streng reglementiert. Zukünftig kann sie ein hohes Potential zur Regenerierung unseres Klimas stellen und zur Verbesserung der Energiewirtschaft und Lebensumstände beitragen. Auf Schautafeln möchten wir zu den …
Bild: RAL Gütezeichen Bodenverfestigung und Bodenverbesserung aktualisiert und erweitertBild: RAL Gütezeichen Bodenverfestigung und Bodenverbesserung aktualisiert und erweitert
RAL Gütezeichen Bodenverfestigung und Bodenverbesserung aktualisiert und erweitert
Sankt Augustin, 21. Juli 2010 – Die RAL Gütegemeinschaft Bodenverfestigung und Bodenverbesserung (GBB) hat sich die Verbesserung der Widerstands- und Einbaufähigkeit von Böden zum Ziel gesetzt. Auch für Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit gelten besondere Anforderungen. Die Gütegemeinschaft verleiht das von RAL anerkannte Gütezeichen Bodenverfestigung …
Bild: Erstes Tauschportal Deutschlands für Cannabis-Genetiken gestartet: hanfzentrale.comBild: Erstes Tauschportal Deutschlands für Cannabis-Genetiken gestartet: hanfzentrale.com
Erstes Tauschportal Deutschlands für Cannabis-Genetiken gestartet: hanfzentrale.com
… öffentlich zugängliche Plattform zur eigenverantwortlichen Nutzung, um Vermehrungsmaterial wie Pollen, Samen und Stecklinge zu handeln oder zu tauschen; sich respektvoll über Hanf und Hanfanbau zu unterhalten; sorgfältig ausgewählte Genetiken nachzuzüchten, zu vermehren und zu verbreiten; neue Strains zu züchten, zu vermehren und zu verbreiten; die legale, …
Sie lesen gerade: Hanfanbau im Tagebau für die nachhaltige Bodenverbesserung und ökologische Landwirtschaft mit Hanf