(openPR) Die Prior1 GmbH stellte auf der Data Centre World erstmals den IT Safe 4.0 einem breiten europäischen Publikum vor. Im Interview erklärt Angelika Fandreyer, Projektberatung bei der Prior1 GmbH, was den Safe auszeichnet und wie die Messe verlief.
Wie zufrieden sind Sie mit der Teilnahme an der Data Center World?
A. Fandreyer: Es war unsere erste Teilnahme an der DCW, die sich selber als eine der größten RZ-Branchen-Events bezeichnet. Im Vorfeld sind wir davon ausgegangen, dass der Besucherkreis aus einem Drittel Endkunden besteht. Unser Besuch hat jedoch gezeigt, dass es sich eher um ein Branchentreffen handelt. Vor diesem Hintergrund sind wir sehr stolz auf die rege Kontaktaufnahme aus der Branche mit entsprechenden Angeboten zur Kooperation und dem Wunsch bei uns als Lieferant gelistet zu werden. Damit etablieren wir uns einmal mehr als namhaftes und qualitätsführendes Unternehmen. Gibt es eine größere Anerkennung als Kooperationsanfragen von Mitbewerbern? Dank der guten Lage des Messestandes direkt im Eingangsbereich und einer hellen Beleuchtung konnte uns niemand übersehen. Der ausgestellte IT SmartCage, eine platzsparende Rechenzentrum-Design-Lösung und der IT Safe 4.0 wirkten wie ein Magnet auf Interessenten und Branchenkenner.
Sie haben gerade bereits den IT Safe 4.0 angesprochen. Wie wurde dieser von den Fachbesuchern aufgenommen? Wie groß war das Interesse?
A. Fandreyer: Unser anpassungsfähiger, sicherer und preiswerter IT Safe 4.0 hatte auf der Messe Europapremiere. Parallel dazu ging die Website www.itsafe.de online, auf der unsere Kunden Ihren individuellen Safe direkt online konfigurieren können. Eine der interessantesten Anfragen bezieht sich derzeit auf eine spezielle Sonderserie für einen großen Colocationanbieter. Insgesamt ist die Markteinführung sehr gut gelungen. Das Produkt weckt das Interesse und wurde rege nachgefragt.
Gab es Eigenschaften, die die Besucher besonders überzeugten?
A. Fandreyer: Neben den verschiedenen USV Möglichkeiten oder Türvarianten des knapp 1,80 Meter hohen IT Safes konnten die diversen Kühloptionen überzeugen und sorgten für das größte Interesse. Wir bieten einen Türanbaukühler, eine 19-Zoll Splitkühlung sowie die autarke freie Kühlung an. Dadurch kann der IT Safe 4.0 an völlig unterschiedliche Einsatzorten - von rauen Produktionshallen bis hin zu gepflegten Büroumgebungen - eingesetzt werden und prädestiniert sich für Unternehmen als perfekte Lösung.
Ihr Kollege hat auf der Messe ein Vortrag zum Thema Notfallkonzepte gehalten. Können Sie bitte kurz zusammenfassen worum es ging?
A. Fandreyer: Gerne. Naturkatastrophen, technische Störfälle und Cyberangriffe sind nur einige Bedrohungen für Unternehmen. Da die Abhängigkeit von der Informationstechnik zunehmen wächst, kann der Ausfall der IT-Infrastruktur schwerwiegende Folgen haben. Auch Krankheitsfälle von IT-Mitarbeitenden oder Ausfälle von Dienstleitern und Lieferanten sorgen für Lücken in der Versorgung. Mit einem strukturieren Notfallkonzept können Unternehmen Schwachstellen präventiv erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Denn ein schlüssiges Notfallkonzept gibt einen detaillierten Überblick über die Abhängigkeit von Systemen und der vorhandenen menschlichen Ressourcen sowie deren Aufgabenbereiche. Im Notfall wird dadurch eine schnelle und zielgerichtete Reaktion ermöglicht. Zusammen mit unseren Kunden erstellen wir ein Notfallkonzept und erarbeiten ein kontinuierliches Notfallmanagement. Weitere Informationen dazu gibt es unter www.prior1.com/notfall.
Vielen Dank für das Gespräch!
