(openPR) Es ist der bedeutendste Spirituosenwettbewerb der Welt, die „International Wine & Spirit Competition“ (IWSC) in London. Aus diesem Grund platzt man aktuell in Sankt Augustin vor Stolz, wurde der bereits mehrfach prämierte Murre Gin aus Hangelar doch dort gleich zweimal mit Bronze ausgezeichnet. Mit 88 Punkten schrammte man knapp in der Kategorie „Gin - Contemporary Styles“ an einer Silbermedaille vorbei, zudem gab es Bronze im Wettbewerb „Gin & Double Dutch Tonic“. Nach zwei goldenen und einer silbernen Auszeichnung sind dies bereits die Preise vier und fünf für die Rheinländer, die Anfang Dezember mit ihrem Gin starteten.
Dieser hat seit wenigen Tagen Zuwachs bekommen, den „Fünnefunfuffzich“. Wie unschwer zu erkennen ist, ist auch er eine Hommage an die Heimat. „Fünnefunfuffzich“ heißt das Produkt, weil es mit 55 % Vol. etwas stärker als der mehrfache Preisträger mit seinen 44 % Vol. abgefüllt wird. Das Etikett wird von einem Hasen mit Boxhandschuhen geziert – „Nur die Harten kommen in den Garten“ als Anspielung auf den höheren Alkoholgehalt des Wacholdergeistes. 
Geschäftsführer Ralph Gemmel ist davon überzeugt, dass auch er die eine oder andere Auszeichnung einheimsen wird.  „Erste Reaktionen unserer Kunden zeigen, dass unsere Intention mit dem Fünnefunfuffzich unsere Aromen noch zu besser zu transportieren erfolgreich umgesetzt werden konnte“, so Gemmel. Dies, so hofft er, wird sich auch bei  den Juroren der Wettbewerbe bemerkbar machen.
Jetzt bereitet man sich im Rheinland erstmal auf die kurze Unterbrechung durch die Betriebsferien vor, die man in erster Linie zur Produktentwicklung nutzen möchte, ehe dann im frühen Herbst zahlreiche Messen, Präsentationen und Tastings auf dem Programm stehen. Dort wird es dann beide Abfüllungen im direkten Vergleich zu kosten geben.
Welche Produktentwicklungen in der Sommerpause vorangetrieben werden sollen, darüber schweigt man sich aus. „Wir werden sicher keine Häkeltopflappen auf den Markt bringen, soviel darf ich sicher verraten„ erläutert Gemmel mit einem Augenzwinkern. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Unternehmensseite unter www.murre-gin.de informieren.











