(openPR) Dietzenbach, 22. Juli 2019. Oft macht der Service am Kunden den entscheidenden Unterschied bei der Kaufentscheidung. Unternehmen, die ihren Servicegrad verbessern möchten, stecken allerdings oft in der Zwickmühle. Mit eigenen Kräften kann das Niveau der Kundenorientierung manchmal nicht angehoben werden und für externe Unterstützung ist zuweilen kein Budget verfügbar. Beratungsleistungen sind aber förderbar.
Fragt man Unternehmen und Kunden danach, wie Letztere zu begeistern sind, gehen die Antworten weit auseinander. Das ergab eine Umfrage der Fachgruppe Service Excellence des BDVT e. V. (https://koru.one/empathie-toppt-rabatt/). Während Unternehmen mehrheitlich der Meinung sind, Kunden mit „harten“ Serviceleistungen wie Geschenken, Gutscheinen oder Rabatten glücklich machen zu können, sieht es auf Kundenseite jedoch ganz anders aus. Diese wünschen sich vor allem „weiche“ Serviceleistungen. Sie möchten, dass ihre Wünsche nicht nur erfragt, sondern diesen auch Beachtung geschenkt wird und mit Einfühlungsvermögen mit ihnen umgegangen wird. Was so einfach klingt, scheint angesichts vieler Servicebewertungen wesentlich schwerer als gedacht.
Um das Servicelevel und Unternehmen aus dem Automotive- und Logistikbereich gezielt anzuheben, berät und begleitet Tanja Herzig, die Inhaberin von KORU Training, Coaching & Consulting, Unternehmen bei der Umsetzung ihrer individuellen Service-Excellence-Strategie. Die autorisierte Beraterin der Offensive Mittelstand unterstützt Unternehmen beispielsweise bei:
- Führung: Vorbildfunktion, Handlungsfreiheit und Verantwortung für Mitarbeiter
- Mitarbeiter: Kundenkontaktpunkt Nummer Eins, Kundenkommunikation am POS, per E-Mail oder Telefon
- Beschwerden und Reklamationen: Systematischer und kundenorientierter Umgang
- Unternehmenskultur: Eine Servicekultur fest im Unternehmen etablieren und leben
- Innovationen: Entwicklung neuer Serviceideen
- Change: Begleitung der durch Service Excellence bedingten Veränderungen
Interessierte Unternehmen müssen Beratungskosten keineswegs immer vollständig aus eigenen Mitteln tragen. Verschiedene Förderprogramme wie beispielsweise die des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder der KfW unterstützen Unternehmen bei der Inanspruchnahme von Beratungsleistungen. Tanja Herzig ist sowohl bei dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle als auch bei der KfW als Beraterin gelistet, wodurch auch eine Service-Excellence-Beratung für ein verbessertes Servicelevel förderfähig ist.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördert beispielsweise mit dem neuen Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ Bestandsunternehmen mit einem Beratungszuschuss in Höhe von bis zu 80 Prozent.
https://www.bafa.de/DE/Wirtschafts_Mittelstandsfoerderung/Beratung_Finanzierung/Unternehmensberatung/unternehmensberatung_node.html
Durch diese Förderprogramme erhalten kleine und mittelständische Unternehmen die Unterstützung, die sie für die Herausforderungen immer härter umkämpfter Märkte brauchen. Kunden entscheiden nach jedem Kontaktpunkt von Neuem, ob sie dem Unternehmen treu bleiben oder zum Wettbewerb wechseln. Unternehmen, die sich auf ihre Kunden ausrichten, haben damit einen Wettbewerbsvorteil und positionieren sich auf der Pole Position.