(openPR) In der letzten Septemberwoche machten sich junge Studierende aus verschiedenen Ländern der Welt auf den Weg in den Harz. Nach anfänglicher Unsicherheit über die neue Situation, herrscht unter den 29 Neuankömmlingen der Partnerhochschulen der Hochschule Harz nun Freude über die neuen Erfahrungen mit der deutschen Mentalität, die sie bereits in den ersten Tagen erleben konnten.
In einer Orientierungswoche, organisiert durch das Akademische Auslandsamt der Hochschule Harz in Zusammenarbeit mit den studentischen Initiativen, standen intensive Deutschkurse, die gemeinsame Erledigung erforderlicher Behördenwege, aber vor allem auch das gegenseitige Kennen lernen und ein Einblick in die neue Umgebung im Mittelpunkt. So trafen sich alle beispielsweise zu einem energiegeladenen Bowlingabend, erkundeten die Altstadt während einer Stadtrallye und besuchten die Landesgartenschau, bevor diese Mitte Oktober ihre Pforten schloss.
Trotz einiger aufregender Momente haben die Studierenden aus Litauen, Polen, Frankreich, Finnland, Rumänien, Spanien, Tschechien und den USA jede Minute der ersten Tage genossen, bereits neue Freundschaften geschlossen und sind gut in das gerade begonnene Wintersemester gestartet.