(openPR) ABAS auf der CeBIT 2003: Halle 5, Stand A 18
In Halle 5, Stand A 18 wird ABAS gemeinsam mit den abas-Partnern Neuigkeiten rund um die abas-Business-Software (ERP, PPS, WWS, eBusiness) präsentieren. Neben Erweiterungen in den Funktionsbereichen der Software zeigt ABAS den Linux-Client im Praxiseinsatz. Erstmalig wird eine CTI-Telefonieanbindung an die abas-Business-Software vorgestellt.
NEU: CTI-Telefonieanbindung
Erstmals wird auf der CeBIT die CTI-Telefonieanbindung an die abas-Business-Software vorgestellt. CTI (Computer Telephonie Integration) ermöglicht es Computern ein- und ausgehende Telefongespräche zu verarbeiten. So kann beispielsweise bei einem eingehenden Anruf automatisch die zum Anruf zugehörige Information eingeblendet werden. Alle für das Telefonat relevanten Daten liegen auf Anhieb vor. Aus den abas-Informationen heraus kann im Gegenzug über einen Button auch direkt eine Telefonnummer angewählt werden. Besonders im Kundenservice erleichtern diese Funktionen die Arbeit ungemein.
Client unter Linux
Durch erhebliche Kostenvorteile kann der Client unter Linux, der ab Version 2003 der abas-Business-Software verfügbar ist, punkten. Neben Windows und Unix unterstützt ABAS bereits seit 1995 Linux im Server-Betrieb. Sowohl server- wie auch clientseitig kann das Open-Source-Betriebssystem durch ausgezeichnete Performance und Stabilität überzeugen. Möglich ist auch ein Mischbetrieb mit Windows- und Linux-Clients. Neben dem Linux-Client wird auf der CeBIT auch die Anbindung von Open Office an die abas-Business-Software gezeigt.
Funktionen erweitert und verbessert
Eine Vielzahl von Weiterentwicklungen gibt es in den einzelnen Funktionsbereichen. So wartet Version 2003 der abas-Business-Software mit Verbesserungen in Disposition, Fertigung, Materialwirtschaft, Kapazitätsplanung, Kalkulation, Preisfindung und im eBusiness auf. In der Finanzbuchhaltung wurde der automatisierte Zahlungseingang erweitert. Mit den wachsenden Auslandsaktivitäten gewinnen auch die Rechnungslegungs-Standards US-GAAP und IAS an Bedeutung. Ab 2005 sollen nach den Plänen der EU-Kommission alle börsenotierten Unternehmen verpflichtend ihren Konzernabschluss nach IAS erstellen. Den Ländern wird ein Wahlrecht eingeräumt, diese Verpflichtung auch auf andere Unternehmen auszuweiten. Für die Internationalisierung der Rechnungslegung ist die abas-Business-Software vorbereitet.
Ausgebaut wurden auch die Kostenrechnung und das Corridor Controlling, das eine konsequente, ergebnisorientierte Unternehmensführung unterstützt.
ERP-Webinterface in der Praxis
abas-eB, die eBusiness-Komponente der abas-Business-Software, wurde um verschiedene Werkzeuge zum Implementieren und Pflegen der Software erweitert. Mit dem ERP-Webinterface (EWI) können abas-ERP-Daten im Web dargestellt werden. In der Praxis wird EWI beispielsweise als Auskunftssystem für Kunden eingesetzt. Fragt ein authentifizierter Kunde nach Aufträgen und Lieferscheinen, so werden diese anhand der in abas-ERP hinterlegten Kunden-ID selektiert und in EWI angezeigt. Auch der Versandstatus einer Lieferung kann in EWI jederzeit abgefragt werden. Neben den Artikeldaten werden auch Normungen gemäß DIN-Vorgabe geführt. Der Kunde kann so prüfen, ob ein Artikel mit der gewünschten Normung verfügbar ist. Die hinterlegten Firmendaten des Kunden sind ausschlaggebend für die Lieferung der Waren. Der Kunde kann diese Daten jederzeit mit EWI überprüfen.
Umfassendes Dienstleistungs-Portfolio
Weitere Schwerpunkte liegen auf der Optimierung betrieblicher Prozesse und der Betriebsorganisation, auf der Erhöhung des Nutzungsgrades eines ERP-Systems sowie auf der effizienten und kostenoptimalen ERP-Einführung. Durch die Leistungsfähigkeit des ERP-Systems in Kombination mit einem zielorientierten Einführungsmanagement und einer systemnahen Umfeldorganisation ergibt sich ein erheblicher qualitativer und quantitativer Mehrwert für abas-Kunden.
CeBIT 2003: 12.-19. März 2003
ABAS: Halle 5, Stand A18
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