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Die Elektronische Gesundheitsakte: Fluch oder Segen?

04.03.201909:51 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Es gibt drei Dinge die den inneren Zustand unserer aktuellen politischen Situation in Deutschland widerspiegeln: Die „George Vock“, der Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) und die „Elektronische Gesundheitsakte“. Spätestens seit dem Kongress „Kassengipfel 2019“ in Berlin weiß man, wie es um den Patienten „Elektronische Gesundheitsakte“ steht. Je öfter man auf dieser Veranstaltung, besonders aus dem Bereich Politik, hörte, „wir sind jetzt endlich auf der Zielgeraden“, weiß man, der Zustand des Patienten ist sehr ernst.



Letztendlich haben sich, wie auf dem Kassengipfel-2019 zeigte, zwei Lager herausgebildet, die miteinander um die Reanimation dieses „Patienten“ streiten, zum einen sind es die Politiker, allen voran unser Gesundheitsminister Jens Spahn und die Krankenkassen, die beide verständlicherweise extrem Druck machen, dass endlich einmal etwas passiert. Denn in der zukünftigen Medizin werden durch moderne individualisierte Medikamente die Kosten nahezu explosionsartig ansteigen. Auch wenn aktuell, wie man hört, noch 20 Milliarden € im Gesundheitstopf der Krankenkassen vorhanden sind, wird es nicht reichen um in der Zukunft chronisch kranke Patienten mit hoch innovativen Medikamenten zu behandeln, ganz zu schweigen von den Kosten im Pflegebereich durch die zunehmende Alterspyramide, wie Dr. Thomas Gebhart, Staatssekretär im Gesundheitsministerium, darstellte. In ca. 10 Jahren werden wir mit einem 50%igen Zuwachs der über 80-jährigen rechnen müssen. ?
Auch die Ärzte wünschen sich eine Elektronische Gesundheitsakte, die überregional funktioniert, wollen aber, wie Dr. Andreas Gassen von der Kassenärztin Bundesvereinigung, Berlin, auf dem Kassengipfel-2019 mitteilte, die Federführung für dieses Projekt übernehmen. Dabei ist auffallend, dass den Ärzten selber nicht einmal klar ist, wie diese genau aussehen sollte und welche medizinisch relevanten Fakten dort abgebildet werden sollten. Aktuell kämpft Gassen wohl eher noch mit einer „Plastiktüte von Papierbefunden“ seiner Patienten, für die er „bis zu 3 Stunden benötigt“, um die darin enthaltenen Befunde zu sortieren und zu analysieren. Eine Digitalisierung und Übertragung der Befunde über das Internet sieht er kritisch, führt aber dazu das existierende und sicherheits-zertifizierte KV-Safenet an, das als Plattform für den Befundaustauch fungieren könnte. Er hoffe nur, dass dann die sog. „virtuelle Plastiktüte voller Befunde“ nicht noch umfangreicher würde. Prof. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, führt als Kommentar zu der elektronischen Patientenakte in seinem Vortrag die Komödie von William Shakespeare „ Much Ado About Nothing“ an und fordert eine aktivere ärztliche Mitwirkung an diesem Projekt, mehr konkreteres hat er dazu jedoch nicht zu sagen. Bei beiden ärztlichen Standesvertretern fällt auf, dass nach vielen Jahren der Planungen und Diskussionen über eine gemeinsame Gesundheitsakte mit einer Investition von inzwischen über 1 Mrd. € (!) keine ärztlichen konkreten Vorstellungen vorhanden sind, wie diese denn für ihre Patienten aussehen sollte. Da man nicht davon ausgehen kann, dass beiden Ärzteorganisationen das dazugehörige medizinische Wissen fehlt, muss man vermuten, dass hier eine Verweigerungshaltung vorliegt ein transparentes Projekt im Sinne ihrer Patienten wirklich voranzubringen. Ebenso fällt auf, dass beide Standesorganisationen im Sinne Ihrer Mitglieder nicht sehr technikaffin sind, auch wenn sie es immer wieder behaupten. Denn der Kern der aktuellen IT Welt in der Medizin sieht düster aus. Ein 6-jähriger Schüler würde sich die Haare raufen, wenn er mit so einem System seine Hausaufgaben machen müsste. „Klinik-Informationssyssteme“ (KIS) als IT-Datenerfassung und –verarbeitung für die Kliniken und Praxisverwaltungssysteme (PVS) für die Arztpraxen sind zumeist technisch überholte Softwareprodukte, die noch auf sog. File-Systemen arbeiten. Das bedeutet, die Eingabe der
?medizinischen Daten und Informationen werden in sog. „Textfiles“ abgelegt und gespeichert. Die für die Ärzte und Schwestern vorhandene Visualisierung sieht dann aus wie in einem Schulheft der 1. Klasse mit unterlegten Linien. Eingegebene medizinische Daten, wie Körpergröße, -gewicht oder Labordaten etc. werden auch als Textfiles abgelegt und können für eine spätere Auswertung zur Qualitätskontrolle oder klinische Studien für chronisch kranke Patienten nicht mehr exportiert werden. Die meisten medizinischen Geräte, wie z.B. Blutzuckermessgeräte mit ihren eigenen elektronischen Datenbanken können nicht über moderne existierende Schnittstellenstandarts an die KIS- oder PVS-Systeme angebunden werden. Die Folge davon ist, dass viele Ärzte nun mit mehreren Programmen gleichzeitig arbeiten müssen und somit momentan heillos überfordert sind. Dazu kommt noch die von der KBV hoch gepriesene Honorarabrechnung (EBM), die weltweit komplexeste Abrechnung überhaupt, die von den PVS Systemen umständlich abgebildet wird und ihre Ärzte noch mehr geißelt.

In den letzten Jahren haben sich große Player der IT Hersteller, wie SAP, AGFA-ORBIS oder Compugroup, herausgebildet, die den den KIS- und PVS-Markt beherrschen und effizient verteidigen, indem sie einen elektronischen Gartenzaun um ihre Datenbanken gelegt haben und so eine Kommunikation zu anderen nicht firmeneigenen IT-Systemen massiv erschweren. Nur durch aufwändige komplexe Schnittstellen, wie „HL7“ oder „ADT“ ist eine rudimentäre Kommunikation zwischen den unterschiedlichen IT-Systemen in der Medizin möglich. So fühlt man sich als Arzt, wie ein Pilot der Lufthansa, der das Höhenruder mit Produkten wie von SAP, die Geschwindigkeit mit AGFA-ORBIS und gleichzeitig die Abrechnung der Flugtickets seiner Passagiere mit einem Produkt der Compugroup betreiben muss. Spricht man diese Hersteller auf die Elektronische Gesundheitsakte an, so werden häufig als erstes Sicherheitsbedenken und Datenschutz geäußert. Dies ist aus deren Sicht absolut verständlich, da eine zukünftige Kommunikation deren Systeme nur mit extra entwickelten einer sogenannte „Connectoren“ funktionieren, die die Daten dann zwischen den einzelnen IT-Datenbanken sicher transferieren sollen. Dies aber erfordert einen hohen technischen und finanziellen Aufwand und es bleiben in Klinik und Praxis weiter hohe Sicherheitsrisiken. Denn die existierenden Datenbanken arbeiten nicht ausschließlich server-orientiert, sondern auf den lokalen PC’s vor dem Arzt oder Schwester müssen zusätzliche „Clientagenten“ installiert werden, die dann aber wiederum für Hacker ein leichtes Einfallstor darstellen.

Keine noch so kleine Fluggesellschaft würde es wagen solche Systeme für den Transport ihrer Flugpassagiere einzusetzen. Seit vielen Jahren existieren modernste IT-Datenbanktechnologien mit international anerkannten Schnittstellenstandarts, die einen sicheren und zuverlässigen Datenaustausch zwischen unterschiedlichen IT-Systemen ermöglichen. Diese werden nicht nur von der Verkehrsindustrie, sondern auch von Banken und Versicherungen mit Erfolg eingesetzt. ??Mit der Elektronischen Gesundheitsakte ist es so, als will man ein Haus bauen, weiß aber noch nicht einmal, wie groß und wieviel und welche Zimmer dieses Haus enthalten soll, nur sicher soll es sein. Die GEMATIK als quasi Bauunternehmer hat es nach den vielen Jahren gerade einmal geschafft eine Baugrube auszuheben, d.h. eine sichere IT-Infrastruktur zu schaffen, wofür moderne IT Unternehmen normalerweise einen Bruchteil dieser Zeit und Kosten benötigen, da die entsprechenden Technologien dazu bereits längst existieren und lediglich angepasst werden müssen.
?Die gesundheitspolitischen Sprecher der einzelnen Bundesparteien, von AfD, FDP über CDU, SPD bis zu den Linken hatten dazu viele Worte wie „Sicherheit, Datenschutz, Zielgrade und „Deutschland wieder als führende IT-Nation“ im Sinne und debattierten lieber über das neue Terminverwaltungsgesetz. Keiner dieser Experten konnten mit einem für ihre Bereiche sinnvollen Insiderwissen aufwarten. Von allen aber wurde Equity-Kapital im
Gesundheitsbereich als Teufelszeug gegeißelt. Wobei gerade die privaten Unternehmen meist hocheffizient mit modernsten IT-Systemen arbeiten, wie ein Vertreter der SANA Kliniken darstellte.
?So wie der Rückbau der George Fock, so wird der Aufbau der Elektronischen Gesundheitsakte in einem Desaster enden. Der Wunsch von Jens Spahn mit 51 Mehrheitsanteile an der GEMATIK alles zu verbessern wird so allein wohl auch nicht zum Ziel führen. ??Den Krankenkassen ist nun der Kragen geplatzt und sie haben das Zepter selbst in die Hand genommen. Allen voran hat die Allianz in Kooperation mit kleinen Start-up Unternehmen, wie Daniel Bahr, Bundesminister aD und Vorstandsmitglied der Allianz, darstellte, mit „Vivy“ eine hochmoderne IT-Gesundheitsakte für Patienten ins Leben gerufen. Diese wurde vor erst wenigen Monaten auf den Markt gebracht und habe unter den Versicherten einen großen Zulauf. Das erfreuliche dabei ist, dass Vivy eine offene IT-Architektur hat und so mit unterschiedlichen anderen IT-Systemen kommunizieren kann. Bleibt die berechtige Frage, ob man nicht „Vivy“ als Kristallisationspunkt für die solange gewünschte elektronische Gesundheitssakte nehmen sollte, die dann in einer GEMATIK-Sicherheitsstruktur oder KV-Safenet eingebunden werden könnte. Die Krankenversicherungen hätten die logistische und finanzielle Kraft dieses Projekt zu stemmen und zu unterstützen und würde der Politik und den Ärzten durch die moderne IT-Logistik in der Praxis viel Ärger und Geld ersparen und zu einer entscheidenden Verbesserung der medizinischen Versorgung ihrer kranken Patienten führen.
?George Vock, BER oder die Elektronische Gesundheitsakte, man darf gespannt sein, wer als erstes von den dreien schwimmt und nicht wieder untergeht.

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