(openPR) Gerade in der kalten Jahreszeit spüren viele Menschen deutlich ihre Gelenke. Das wird mit zunehmendem Alter immer schlimmer. Jede Bewegung tut weh und geht nicht mehr so einfach wie früher. Die Gelenke sind steif und geschwollen. Ursächlich können in den meisten Fällen Entzündungen für die Beschwerden verantwortlich gemacht werden, die sich schleichend in den Gelenken ausgebreitet haben. Spätestens mit dem Auftreten der ersten auf eine Entzündung hindeutende Symptome ist es Zeit zu handeln und etwas gegen die Entzündungsprozesse zu tun. Pflanzliche Entzündungshemmer wie die Omega-3-Fettsäure ALA können für Betroffene eine Chance bieten.
Rheumatische Erkrankungen sind durch Abnutzungserscheinungen und Schädigen der betroffenen gelenkes und zusätzlich durch entzündliche Prozesse gekennzeichnet. Dabei kann das eine ursächlich für das andere sein. Zumindest können Entzündung und Gelenkschädigung sich gegenseitig verstärken. Im Sinne von Vorbeugung und Schadensbegrenzung ist es notwendig, rechtzeitig, also bevor irreversible Schäden eingetreten sind, die Entzündungsprozesse zu kontrollieren und bestenfalls zu stoppen. Dies geht mit pharmazeutischen und pflanzlichen Mitteln. Auf Seite der pflanzlichen Mittel hat sich die Omega-3-Fettsäure ALA als wirksamer Entzündungshemmer hervorgetan, wie Wissenschaftler in Studien haben nachweisen können. Dazu passt die Beobachtung koreanischer Forscher, dass Frauen, die an rheumatoider Arthritis litten, deutlich weniger ALA im Blut hatten als gesunde Frauen. Die entzündliche Erkrankung geht also mit einem Mangel an natürlichen Entzündungshemmern einher, der sich wiederum verstärkend auf die Entzündungen im Gelenk auswirkt. Detaillierte Untersuchungen mit der pflanzlichen Omega-3-Fettsäure ALA haben gezeigt warum das so ist. So hemmt ALA die Bildung von Entzündungsfaktoren, die für das entzündliche Anschwellen der Gelenke verantwortlich sind. Zusätzlich, so zeigten die Forschungsarbeiten, werden durch ALA offensichtlich auch schädliche Eiweiße direkt im Gelenk gehemmt, die ansonsten den Abbau des Gelenkknorpels beschleunigen. Diese positive Zweifachwirkung von ALA, kann sich jeder zunutze machen. Es muss nur dafür gesorgt werden, dass immer genügend ALA im Körper zirkuliert. Dies kann durch den Verzehr von Leinöl geschehen. Von allen pflanzlichen Speiseölen hat Leinöl den mit Abstand höchsten Anteil an ALA. Leider verdirbt frisches Leinöl sehr schnell und wird auch nicht von jedem als wohlschmeckend wahrgenommen. Deshalb ist es sinnvoll, für die längerfristige Versorgung des Körpers mit ALA auf speziell aufbereitetes und gereinigtes Bio-Leinöl in rein pflanzlichen Kapseln zurückzugreifen. Diese Kapseln stehen als OmVitum zur Verfügung. Sie sind auf der Grundlage rein pflanzlicher Rohstoffe hergestellt und enthalten selbstverständlich keine Gelatine oder andere Stoffe tierischer Herkunft. Jede leicht zu schluckende Weichkapsel OmVitum enthält 600mg Bio-Leinöl mit etwa 300mg der gesunden Omega-3-Fettsäure ALA. OmVitum als Monatspackung (90 Kapseln; PZN 11528336) oder als günstige 3- (PZN 11528342) oder 6-Monatspackung (PZN 11528359) kann in Apotheken oder bequem online unter https://liebig-apotheke-friedberg.linda.de/ versandkostenfrei bestellt werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu den OmVitum Kapseln gibt es auf http://www.navitum.de.