(openPR) Namen werden ausgewechselt, Positionen auch, so ist das Leben. In der Wirtschaft, eigentlich überall und in Davos natürlich auch. Einige Stühle blieben leer, manche Wirtschafts- und Politik Verantwortliche hatten etwas anderes zu tun. Manchmal birgt es Hoffnung in sich, dass die übergreifenden Herausforderungen aus anderen Blickwinkeln gesehen werden. Lösungen greifbarer werden.
Digitalisierung; so schnell können wir Alle gar nicht sein, wie uns neue Entwicklungen überrollen. Was ist gut und was ist richtig?
Die Klimaveränderung und die Folgen, sind wir doch ehrlich mit uns, werden immer noch heruntergespielt. Die Wetterphänomene haben uns unsanft wachgerüttelt. Jetzt sind wir bemüht. Wirklich. Davos lebt, bringt Impulse.
Die schweizerische Themenshow ist engagiert, da wo es opportun ist.
Umwelt und Wirtschaftswachstum sind natürlich wichtige Themen. Ein immer wieder kehrendes Themengerüst in Davos. Was ist aber mit dem tatsächlichen Wandel in der Wirtschaft, der Unternehmensnachfolge?
Ein Prozess der all gegenwärtig und gigantisch ist. Schon jetzt ist es schwierig, Lösungen zu finden, für die anstehenden über 600.000 Nachfolgen nur hier in Deutschland. Doch wenn wir das nicht gestemmt bekommen, bricht uns Können, Wissen, Wirtschaftskraft zusammen, einfach weg und zwar unwiederbringlich. Der schleichende Prozess: „Wir schließen die Türen, wir finden keinen Nachfolger“, ist jetzt schon im vollen Gange.
Es geht nicht um Finanzierungen, um Bewertungen und Steuerlast.
Der Impuls auch in Davos muss sein: Es ist eine Herausforderung Unternehmer/In zu sein, mitzugestalten im Wirtschaftsland Europa.
Es geht darum Nachfolger zu motivieren, Unternehmer zu werden.
Dieser Impuls wäre auch ein wichtiges Zeichen in Davos.
Ende