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Dieselskandal bei Opel – Volkswagen-Chef sieht einen Feldzug gegen das Auto

23.10.201808:58 UhrTourismus, Auto & Verkehr

(openPR) von Jürgen Vagt 17.10.18

mich nervt die Nachrichtenlage dieser Woche, denn ich will über Zukunftsmobilität bloggen und eben nicht die Aufräumarbeiten der konventionellen Antriebe kommentieren. Aber das Kraftfahrtzeugsbundesamt ruft immerhin 100000 Dieselfahrzeuge von Opel zurück. Opel wehrt sich zwar gegen den Vorwurf manipuliert zu haben, aber grundlos wird der Rückruf wohl nicht gewesen sein. Damit erreicht der Dieselskandal auch Opel und ich habe schon vor fast drei Jahren gemutmaßt, dass nicht nur Volkswagen manipuliert hat, sondern alle Hersteller.


In den 1980 er Jahren hat der Diesel seinen Siegeszug in Pkw-Markt begonnen und den Jahren um das Jahr 2015 machte der Selbstzünder die Hälfte des Neuwagenmarktes aus. Vor den 1980er Jahren wurde der Diesel überwiegend bei Lkws und Bussen eingesetzt, aber das steigende Umweltbewusstsein und der geringere Verbrauch machte den Diesel ab den 1980er Jahren attraktiv. Technologisch ist die Luft raus und nur mit elektrischen Antrieben lassen sich die Umweltstandards einhalten.

Eu-Regeln und Hubert Diess

Der neue Volkswagen-Chef sieht sich einem Feldzug ausgesetzt, die individuelle Mobilität und die dazugehörige Automobilindustrie soll bekämpft werden. Einerseits haben die Umweltminister auf europäischer Ebene wieder strengere Abgasregeln beschlossen und Volkswagen droht wieder mal mit einem Jobabbau. . Ich habe über den Dieselkompromiss der Bundesregierung geschrieben und GENAU 7 Tage hatte dieser Kompromiss Bestand, dann beschlossen Berliner Verwaltungsrichter Fahrverbote.
Der Spiegel mault immer weiter und weiter und weiter.

Was ist zu tun

Der Dieselskandal hat einen massiven Vertrauensschaden angerichtet, aber die Neuwagenverkäufer kaufen weiterhin fleißig deutsche Autos. In der Gegenwart haben französische und asiatische Autohersteller sehr gute Elektroautos auf dem Markt.
Marktanteile verlieren die Deutschen aber nicht. Und ab 2020 geht kommen alle deutschen Hersteller mit mehr Elektroautos auf den Markt. Die Regelungen zur Emissionsreduktion durch die europäischen Umweltminister haben Fachkreise nicht überrascht und waren auch in der Höhe erwartbar. Medientreibende schreiben die deutsche Autoindustrie aufgrund des Dieselskandals runter und beobachten einen massiven Statusverlust des Autos. Allerdings gilt dieser Statusverlust nur für den fast natürlichen Lebensraum der Berliner Journalisten, also Berlin Prenzlauer Berg. In der Durchschnittsbevölkerung ist dieser Statusverlust nicht angekommen. Noch ist das Rennen um die automobile Zukunft für die deutschen Hersteller trotz des Dieselskandals nicht verloren.

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