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10. Jahrestag einer Bankenpleite: Zehn Folgen der Lehman-Insolvenz, die wir bis heute spüren

Bild: 10. Jahrestag einer Bankenpleite: Zehn Folgen der Lehman-Insolvenz, die wir bis heute spüren
Thomas Wüst, Geschäftsführender Gesellschafter valorvest Vermögensverwaltung
Thomas Wüst, Geschäftsführender Gesellschafter valorvest Vermögensverwaltung

(openPR) Am 15. September 2018 jährt sich die Insolvenz des US-Bankenhauses Lehman Brothers zum zehnten Mal. Noch heute sind die Folgen der Schockwellen, die von dieser Bankenpleite ausgingen, rund um den Globus zu spüren. Zeit für eine Bestandsaufnahme, die deutlich macht: Die Auswirkungen dieses Ereignisses waren nicht nur auf den Finanzmarkt beschränkt und führten zu großen Einschnitten und Veränderungen, die uns alle bis heute beschäftigen.



1. Folge: Anstieg der Staatsverschuldung
Durch die Bankenrettungen in Form eines „Bail-Outs“ über eine Vergemeinschaftung von Schulden ist die Staatsverschuldung deutlich angestiegen. In Deutschland lag die Staatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt („Maastricht-Kriterium“) im Gefolge der Finanzkrise bei über 80 Prozent. Erst im Laufe diesen Jahres wird die Staatsverschuldung in Deutschland wieder unter die 60 Prozent-Schwelle sinken. Andere Länder der Eurozone liegen noch deutlich darüber.

2. Folge: Expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank
Die EZB begegnete dem Stress im Bankensystem mit einer äußerst expansiven Geldpolitik, die unter anderem 2012 zu der berühmten „Whatever it takes“-Rede von Notenbankchef Mario Draghi und anschließend zu dem Anleihekaufprogramm, das voraussichtlich erst zum Jahresende auslaufen wird, führte. Daraus resultierte bis heute eine Niedrigzinsphase an den Anleihemärkten. Noch heute müssen Banken in der Eurozone für Einlagen bei der EZB eine Verwahrgebühr von -0,40 Prozent bezahlen mit den bekannten Folgen für die Verzinsung von Spar- und Sichteinlagen für Privatkunden.

3. Folge: Deleveraging in den Bankbilanzen
Eine Auflage der Bankenrettung auf Kosten des Steuerzahlers war ein Abbau der Risiken in den Bankbilanzen. Die damit verbundene Schrumpfkur bekamen auch deutsche Banken zu spüren. So lag die Bilanzsumme der Commerzbank 2009 noch bei 844 Milliarden Euro, während sie Ende 2017 nur noch bei 487 Milliarden Euro lag. Der Wegfall von risikobehaftetem Geschäft bedeutet auch eine Reduzierung von besonders margenträchtigen Geschäftssegmenten, was sich in Zeiten einer rückläufigen Zinsmarge und zunehmender Regulierung auf die Ertragssituation der Banken auswirkte. Eine ganz aktuelle Konsequenz: die Commerzbank scheidet als Gründungsmitglied zum 24. September 2018 aus dem DAX aus.

4. Folge: Regulierung der Anlageberatung
Waren Privatanleger, die beispielsweise in Lehman-Zertifikaten investiert waren, die unmittelbar Leidtragenden aus der Insolvenz, wurde auch der Prozess der Anlageberatung nach der Lehman-Pleite mit der Einführung des Beratungsprotokolls 2010 und mit der Einführung des Produktinformationsblatts ab 1. Juli 2011 völlig neu gestaltet.

5. Folge: Regulierung des Produktvertriebs
In Verbindung mit dem Kleinanlegerschutzgesetz 2015 wurden die Befugnisse der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht deutlich ausgeweitet. So hat die BaFin heute die Möglichkeit der Produktintervention. Dadurch hat sie das Recht, den Vertrieb bestimmter Finanzprodukte an Privatanleger zu beschränken oder gar ganz zu verbieten. So hat die BaFin im Juli 2016 damit gedroht, den Vertrieb von Bonitätsanleihen zu untersagen, und 2017 den Verkauf von CFDs (Contracts for Difference) an Privatanleger gänzlich beschränkt.

6. Folge: Neuregelung der Bankenabwicklung
Mit der Abwicklungsrichtlinie und dem Einheitlichen Abwicklungsmechanismus wurde eine Haftungskaskade definiert, die künftig im Falle einer Schieflage einer Bank dafür sorgen soll, dass es nicht mehr zu einer ungeordneten Bankenpleite mittels eines Bail-Outs kommt, sondern zunächst die Gläubiger der Bank dafür haften.

7. Folge: Besondere Regulierung systemrelevanter Banken
Aufgrund des Dominoeffekts, den die Lehman-Pleite ausgelöst hat, legt nun das Financial Stability Board jährlich fest, welche Banken weltweit als systemrelevant eingestuft werden. Diese systemisch wichtigen Banken müssen verschärfte Eigenkapitalauflagen erfüllen. In der Eurozone wurde seit 2014 der Einheitliche Aufsichtsmechanismus („SSM“) etabliert. Seitdem ist die EZB direkt für die Aufsicht von derzeit 119 bedeutenden Banken, die 82 Prozent der Bankaktiva im Euroraum halten, zuständig.

8. Folge: Vertrauenskrise bei Anlegern – Flucht in Sachwerte
Angefangen von den Verwerfungen am Zertifikatemarkt in Zusammenhang mit der Lehman-Pleite über die Staatschuldenkrise und die expansive Notenbankpolitik, sind Privatanleger bis heute verunsichert. Auch die Furcht vor eine „Financial Depression“, bei der die Entschuldung des Staates zu Lasten privater Anleger befürchtet wird, hat zu einem regelrechten Run auf Sachwerte geführt. Gold und Immobilien standen hoch im Kurs. Während die Flucht in Gold etwas abgeebt ist, hält die Nachfrage nach Immobilien weiterhin an.

9. Folge: Euroskepsis hat deutlich zugenommen
Im Gefolge der Lehman-Pleite und der Staatsschuldenkrise wurde ein Euro-Rettungsschirm eingerichtet, um mit Hilfe von speziellen Kreditlinien in Not geratenen Euro-Teilnehmerländern finanzielle Unterstützung anzubieten. Mit Inanspruchnahme dieser Hilfskredite waren jedoch Auflagen verbunden, die einzelne Länder als Eingriff in die nationale Politk angesehen haben. Diese Abhängigkeit hat die Euroskepsis verstärkt und politisch euroskeptische Kräfte jenseits des traditionell-etablierten Parteienspektrums gestärkt.

10. Folge: Populismus hat sich in der EU etabliert
Aus vormals euroskeptischen Parteien haben sich mittlerweile populistische Strömungen entwickelt, die in der gesamten EU Zulauf haben und in Italien sogar die Regierung stellen. Im März 2019 werden die Briten aller Voraussicht nach ihren Austritt aus der EU besiegeln und in Schweden konnten die rechtspopulistischen Schwedendemokraten zur drittstärksten Kraft im Land aufsteigen.

Fazit:
Obwohl die Folgen der Lehman-Pleite an den Finanzmärkten noch bis heute zu spüren sind, hat sich viel verbessert und das Finanzsystem ist insgesamt robuster geworden. Die Konsequenzen aus den gesellschaftspolitischen Auswirkungen sind jedoch noch nicht absehbar. Gesellschaft und Politik sind daher auch heute noch gefordert, weitere Folgeschäden aus der Lehman-Pleite einzudämmen. Hätte die westliche Welt gewusst, welche tiefgreifenden Konsequenzen aus der Insolvenz von Lehman Brothers resultieren, man hätte sicherlich alles daran gesetzt, sie zu verhindern. Aber im Nachhinein ist man ja bekanntlich immer schlauer.

Thomas Wüst, Geschäftsführer valorvest Vermögensverwaltung

(Die Erstveröffentlichung der Kolumne erfolgte am 10.09.2018 bei DAS INVESTMENT: http://www.dasinvestment.com/10-jahrestag-einer-bankenpleite-zehn-folgen-der-lehman-insolvenz-die-wir-bis-heute-spueren/ )

Video:
Interview Börse Stuttgart TV / 10 Jahre nach der Finanzkrise: Die Lehren aus der Lehman-Pleite

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