(openPR) kommt es zu interessanten Dialogen. Insbesondere dann, wenn es verboten ist, darüber Auskunft zu erteilen, wer der Täter ist. Und warum.
Nachdem ich meinen Inspektor Mops im vorhergehenden Roman durch die meisten Klischees von Kriminalromanen sowie die möglichen Unmöglichkeiten fantastischer Erzählung geschickt habe, ist es dieses Mal tatsächlich ein Kriminalroman geworden. Mit Opfern, Tätern, Hintergründen und Abgründen. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, da es keinen Hinweis darauf gibt, dass überhaupt ein Verbrechen stattgefunden hat. Doch das Opfer besteht darauf, dass es eines gab. So zieht Mops mit Unterstützung der Pathologin Leonie los, einen Fall, der zuerst keiner ist, aufzuklären. Chrispian – das Opfer, war ein junger Mann von außergewöhnlicher Intelligenz und auch physisch fit genug, dass ihn die meisten seiner Mitmenschen beneidet haben. Das allein ist aber nicht Grund genug, einen Mord zu begehen. Chrispians Vergangenheit liegt im Dunkel, seine Eltern sind nicht bekannt. Doch das Umfeld, das sich um den Waisen gekümmert hat, erregt Aufmerksamkeit. Ist alles mit rechten Dingen zugegangen? Oder lauert eine Gefahr, der Chrispian zu nahe gekommen ist? Wer auch immer im Hintergrund agiert, versteht es, die Fäden zu durchschneiden, die die Ermittlungen weiterbringen könnten. Mops und Leonie müssen sich anstrengen, um mitzuhalten.
"Inspektor Mops – Chrispian" ist als Print (BoD) und E-Book erhältlich.
Die ISBN lassen sich leicht ermitteln. ;)













