(openPR) Lerndruck in der vierten Klasse - zwei bayerische Mütter haben pragmatisch gedacht. Sie sind nun Unternehmerinnen. Und ihre ‘ultimativen Probenbücher‘ und ‘Testflipping‘ ein Geheimtipp.
Nachdem Miriam Reichel mit ihrem ersten Sohn - einem Legastheniker – erlebte, welcher Druck bereits in der Grundschule auf die Kinder ausgeübt wurde, entschied sie sich, ‘die ultimativen Probenbücher‘ zusammen mit einer anderen Mutter auf den Markt zu bringen. Damit wollte sie anderen Eltern und Kindern die lernreiche Zeit vor dem Übertritt, in der Grundschule und darauffolgende weiterführende Schulen etwas erleichtern. Mittlerweile umfasst das Programm der ‘ultimativen Probenbücher’ und ‘Testflipping’ Bücher von der ersten bis zur neunten Klasse in den Fächern Deutsch, Mathematik, Heimat- und Sachkunde, Englisch, Französisch und Latein.
In Bayern gehen die Eltern mit ihrem Nachwuchs auf der Zielgeraden zum Gymnasium einen eher umsichtigen Weg. Es gilt, möglichst viele Klassenarbeiten anderer bayerischer Grundschulen zu beschaffen, auch ‘Proben’ genannt, und mit den Kindern daheim zu büffeln. Dies wird den Familien durch die ‘ultimativen Probenbücher’ seit bereits zehn Jahren einfach gemacht. Alles, was sie für eine Klassenarbeit wissen müssen, finden sie abgedruckt und mit Zusammenfassung und Lösung in einem Buch. Nichts kann den Schüler mehr überraschen, denn er ist ab sofort optimal vorbereitet. Auch Mütter, die sich nicht ausschließlich mit den Schulthemen ihrer Kinder beschäftigen, können einfach mithalten, indem sie die einzelnen Proben mit ihren Kindern durchgehen, oder diese alleine lernen lassen. Niemand muss sich mehr den Kopf zerbrechen, was drankommt - man schlägt es einfach nach!
Eine Mutter drückte es so aus:
„Guten Tag,
Sie haben soeben unser Leben bunter gemacht. Wir haben jetzt nämlich wieder mehr Zeit. Ich habe 4 Kinder. Und meine zwei Schulkinder sind gut in der Schule. Dennoch habe ich viele Abende sinnlos damit verbracht Übungsaufgaben zu kreieren oder im Web seltsame Themen zu suchen. Ein echter Zeitfresser. Unglaublich langweilig dazu. Jetzt habe ich eben eines Ihrer Hefte durchgesehen. Großartig. Ich werde an meinen Abenden nun wieder lesen oder Musik hören können. Meine Kinder werden eine entspannte Mutter zum Frühstück antreffen. Mein Sohn wird nicht mehr, augenrollend, mein Gekrakel lesen müssen... Ihr Buch verschafft uns ungeahnte Zeit. Danke!“
Die Mutter erfolgreicher Kinder muss nun also nicht mehr den Tag optimieren und das Einmaleins bei Autofahrten üben oder am Wochenende gemeinsam mit dem Sprössling eine Mülldeponie bauen und vorher googeln, wie dies geht. Sie kann schlicht auf das gebündelte ‘Schulfragenwissen‘ zurückgreifen.
Dieses Wissen - und die Begeisterung vieler Mütter, die es damals wie heute dankbar annahmen - führte zum ‘Ultimativen Probenbuch‘ und zu der Serie ‘Testflipping‘, die ständig überarbeitet und mit neuen Proben bestückt werden. Und da es viel zu lernen gibt, bis die Kinder einmal so weit sind, gibt es mittlerweile 26 Bücher: Die gesammelten Geheimnisse proaktiver wissender Mütter!












