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FAMIGO - Ein Startup schenkt Familien Zeit

16.05.201810:05 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Zeit ist die wertvollste Ressource, die man Eltern junger Kinder zur Verfügung stellen kann. Zeit mit den Kindern, Zeit miteinander, Familienzeit. Gleichzeitig ist es eine sehr knappe Ressource, um die von verschiedenen Parteien konkurriert wird. Der Arbeitgeber möchte einen bedeutenden Teil haben. Die Suche nach praktischen Informationen für die Kinder nimmt ebenfalls einen teils unverhältnismäßig großen Teil ein. Insbesondere dann, wenn sich diese Suche schwierig gestaltet.



Für Alexander Feldberger waren diese beiden Punkte der Anlass, sich über sein eigenes Leben Gedanken zu machen. Gerade war er zum zweiten Mal Vater geworden und hatte diesmal Elternzeit genommen. Als Geschäftsführer eines Unternehmens aus der Tourismusbranche hatte er das bei der Geburt seines ersten Kindes aus einem seiner Position geschuldeten schlechten Gewissen heraus nicht gemacht.

Mut zur Elternzeit - auch als Geschäftsführer

“Natürlich sagen einem alle, dass man das machen sollte”, sagt er. “Aber wenn man dann tatsächlich in Elternzeit geht, wird man als Papa trotzdem komisch angeschaut.” So war es beim zweiten Kind auch die Erkenntnis, dass diese wertvollen Momente rund um die Geburt und die ersten Monate nicht wieder-kehren würden, die ihn zu dieser Entscheidung geführt hatten.

In der Elternzeit beschäftigte er sich mit Ideen, die er schon länger im Kopf hatte. Wie kann ich die Zeit mit meiner Familie am besten nutzen? Und gleichzeitig war er mittendrin, mitten bei den Familien. In der Krabbelgruppe, im Musikgarten, auf dem Spielplatz. In Gesprächen mit anderen Müttern und Väter stellte er fest, dass die Probleme und Bedürfnisse immer ähnlich sind: Anmeldefristen werden verpasst, weil die Information zu einem Angebot zu spät kommt. Oder die Information kommt gar nicht.

Feldberger stellte auch fest, dass sich jede Familie dieser Herausforderung gegenübersah, ganz egal, ob sie im Urlaub ist, irgendwo neu hinzieht und noch nichts kennt, oder ob sie bereits lange vor Ort wohnt. Er selbst hatte alle drei Stadien mit seiner Familie durchlauf und merkte: Es geht nicht nur mir so, sondern fast allen Familien. So entstand FAMIGO.

Startup gründen - auch für die Familie

“Mein Berater vom Arbeitsamt hat mich gefragt, ob ich mir sicher bin”, sagt Feldberger als er diesem eröffnete, dass er nach der Elternzeit nicht die bereits zugesagte, hochdotierte neue Position in der Tourismusbranche antreten wollte, sondern stattdessen ein Startup gründen würde.

Dieses Startup hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Städten und Kommunen die für Familien relevante Information an einem Ort zu bündeln, auffindbar zu machen und gezielt an Familien auszuspielen. “Familien teilen uns das Alter ihrer Kinder mit und ihre Interessen”, sagt Feldberger. “Wir können ihnen dann die für sie interessanten Informationen zu Institutionen, Vereinen, Veranstaltungen und vielem mehr zur Verfügung stellen.” Jede Familie, so seine Vision, soll gemäß ihrer Wünsche und Bedürfnisse eine personalisierte Website der Stadt oder Kommune bekommen.

Familien erstellen Informationen für Familien

FAMIGO entwickelt keine APP im herkömmlichen Sinn sondern eine Dynamic Web Application zusammen mit den zwei Pilotstädten Willstätt und Gengenbach in der badischen Region Ortenau. Aber auch Familien selbst werden eingebunden. “Wir haben eine umfangreiche Marktstudie durchgeführt”, erklärt Feldberger. “Dabei kam heraus, dass Familien im Urlaub und im Alltag ähnliche Bedürfnisse haben.” Das hatte seine ursprüngliche Vermutung bestätigt.

Spaziergänge beispielsweise gehören bei Familien immer zum Programm. “Und wer kann gute Strecken für einen Spaziergang mit Kinderwagen besser empfehlen als eine Familie mit Kinderwagen?”, stellt Feldberger die rhetorische Frage. So werden diese Empfehlungen ebenfalls bei FAMIGO eingebunden. So schenkt das Unternehmen Familien Zeit, die sie nicht mit der Suche nach Informationen verbringen müssen, sondern wirklich als Familienzeit nutzen können.

Auch als Gründer Zeit für die Familie

Und Feldberger selbst? Hat ein Gründer überhaupt noch Zeit für die eigene Familie? Weniger zu arbeiten würde der Natur des jungen Vaters zuwiderlaufen. Allerdings kann er sich nun die Zeit selbst einteilen. Nine-to-five ist nicht mehr seine Realität. “Natürlich arbeite ich auch viel an meinem Startup, aber ich kann mir die Zeit einteilen”, sagt er. “Wenn ich abends arbeite, nehme ich meinen Kindern keine Papa-Zeit weg.” So kann er am Nachmittag selbst Nutzer seines Angebotes werden, während er abends dann daran arbeitet, aus Deutschland FAMIGO-Land zu machen.

Mehr Hintergrundinfos gibt es auf famigo.info

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