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1. Hamburger Einbruchschutz-Konferenz: Modernste Sicherungssysteme, Tätermethodik sowie Datenschutzfragen

13.04.201817:21 UhrIndustrie, Bau & Immobilien

(openPR) Insgesamt 14 Experten aus der Sicherheits-, Immobilien- und Versicherungswirtschaft sowie Behörden- und Industrievertreter aus dem ganzen Bundesgebiet referieren am 14. und 15. Juni 2018 anlässlich der 1. Hamburger Einbruchschutz-Konferenz uber aktuelle Fragestellungen sowie zukunftige Chancen und Herausforderungen im Bereich der mechanischen und digitalen Sicherungstechnik.

Hamburg, 13. April 2018. Der Markt fur Einbruchschutz-Systeme wächst im Gleichschritt mit dem Einfallsreichtum der Täter, der Komplexität moderner Sicherungssysteme und den Anforderungen im Hinblick auf Haftungs- und Datenschutzfragen. „Die 1. Hamburger Einbruchschutz-Konferenz richtet sich daher gezielt an Sachverständige, Installateure, Hersteller von Sicherheitselementen, Planer und leitende Angestellte der Sicherheitsbranche, Regulierungsbeauftragte der Versicherungswirtschaft, Behördenvertreter sowie Fach- und Fuhrungskräfte der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft“, erklärt Michael Reichmann, Sicherheitsexperte der TÜV Rheinland Akademie, Veranstalter der Einbruchschutz-Konferenz in der Hansestadt.

Die Vorträge der Experten und das Angebot zum gemeinsamen Netzwerken soll die Konferenzteilnehmer dabei unterstutzen, ihre Produkte oder Dienstleistungen bestmöglich auszugestalten sowie dem steigenden Informations- und Beratungsbedarf ihrer privaten und gewerblichen Interessenten kompetent zu begegnen. Dementsprechend breit gefächert ist das Themenangebot der Einbruchschutz-Konferenz, die im Juni 2018 erstmals in Hamburg stattfinden wird.

Schutz vor Tätern durch mechanische Einbruchschutz-Systeme
Aktuelle Zahlen zum wirtschaftlichen Schaden durch Einbruchdelikte präsentiert Alexander Kusel vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, während die erste Kriminalhauptkommissarin des LKA Hamburg, Maren Gorski, neue Entwicklungen in Bezug auf die Tätermethodik fur die Konferenzteilnehmer beleuchtet. Gorski zufolge nutzen Täter nach wie vor häufig etwa Brecheisen, um sich Zugang uber Fenster und Turen zu verschaffen. Um sich vor Einbruchen zu schutzen, wird neben mechanischem Einbruchschutz zunehmend auch auf Smarthome gesetzt. Durchsetzen konnte sich die Technologie jedoch noch nicht, verdeutlicht Stephan Schmidt, Geschäftsfuhrer des Fachverbands Schloss- und Beschlagindustrie: „Grundlage eines gesicherten Hauses ist und bleibt die Mechanik oder Mechatronik“, so Schmidt.

Neue DSGVO wird Rechtsunsicherheit bei Videouberwachung verschärfen
Besucher erwartet zudem der Vortrag von Dr. Christoph Schnabel, Referatsleiter Informationsfreiheit und Videouberwachung beim Hamburgischen Beauftragten fur Datenschutz und Informationsfreiheit, uber die Möglichkeiten und Grenzen der Videouberwachung im Hinblick auf die bereits in Kraft getretene Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), deren Maßgaben zum Datenschutz ab Ende Mai 2018 verbindlich anzuwenden sind. „Das Problem der Rechtsunsicherheit wird sich im Hinblick auf die Thematik Videouberwachung mit der neuen Datenschutzgrundverordnung nicht auflösen, sondern im Gegenteil sogar verschärfen. Und das bei drastisch höheren Strafen“, erklärt Dr. Schnabel.

Weitere Vorträge der 1. Hamburger Einbruchschutz-Konferenz befassen sich unter anderem mit der Haftungsfrage bei fehlerhafter Planung oder Installation von Einbruchschutz-Systemen, High-End-Systemen und multifunktionalen Produkten im Bereich der mechanischen Sicherung, Smarthome-Anwendungen und dem Einsatz von Drohnen bei der Objektuberwachung.

Das Veranstaltungsprogramm und weitere Informationen zur Teilnahme an der
1. Hamburger Einbruchschutz-Konferenz finden sich unter: http://bit.ly/2GQ2X1e.

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