(openPR) Mit etwa 2 Millionen Betroffenen weltweit ist die Multiple Sklerose die häufigste Erkrankung des Zentralen Nervensystems bei jungen Erwachsenen, die zu Behinderungen führt. Sie tritt meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auf. Dank großer Fortschritte in der Forschung lässt sich MS heute gut behandeln.
Diagnose MS – und plötzlich ist alles anders
Diese Diagnose ist für alle Betroffenen und Angehörigen ein Schock. Nicht umsonst wird MS die „Krankheit der 1000 Gesichter“ genannt: Sie birgt viele Fragen und lässt nur wenige allgemeingültige Antworten zu. Das Buch „Leben mit MS“ will nicht über die Krankheit, ihre Symptome oder neue Behandlungsmethoden informieren. Vielmehr ist es ein Lesebuch, in dem Menschen ihre Geschichten erzählen: Erfahrungen, Ängste, Sehnsüchte, Verzweiflung und Hoffnung, Mut und Tapferkeit, unbändiger Lebenswille sind die Themen, die in dieser Anthologie eindrucksvoll und authentisch beschrieben werden.
Die Geschichten machen diese Erkrankung besser fassbar und fühlbar. Der Leser wird berührt ohne bedrückt zu sein. Unbefangen und unsentimental kann er sich diesem Thema aus der Sicht von Betroffenen nähern.
Der Herausgeber Georg Eble, der im familiären Umfeld selbst mit dieser Krankheit konfrontiert ist, hat 30 Berichte aus ganz Deutschland gesammelt, die Mut machen. Der Verlag spendet 15% des Verkaufspreises an die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) Kontaktkreis Ruppichteroth und Umgebung.
Georg Eble (Hrsg.)
Betroffen - Leben mit MS
215 Seiten, broschiert
ISBN – 10 3-936693-39-0
ISBN - 13 978-3-936693-39-3
Euro 14,90
dieverleger.de
Gedruckt auf fsc-zertifiziertem Papier
Hintergrundinformationen:
Multiple Sklerose zeichnet sich durch zwei wesentliche Merkmale aus. Zum einen treten im Gehirn teilweise auch im Rückenmark verstreut Entzündungen auf, die durch den Angriff körpereigener Abwehrzellen auf die Nerven verursacht werden. Im Krankheitsverlauf kommt es zu einer verminderten Leitfähigkeit der Nervenbahnen, wodurch die typischen Symptome wie Kribbeln, Spastiken, Lähmungen, schnelle Ermüdbarkeit sowie Sehstörungen ausgelöst werden.
Entgegen der landläufigen Meinung führt MS nicht zwangsläufig zu schweren Behinderungen. 15 Jahre nach Erkrankungsbeginn sind (ohne Therapie) mindestens 50 % aller Patienten noch gehfähig. Multiple Sklerose ist nicht ansteckend und nur selten tödlich. Weniger als 10 % der MS-Patienten sterben an den direkten Folgen der Erkrankung oder deren Komplikationen.
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