(openPR) Vom 19.-21. Juni 2018 präsentiert sich die STEINEL Normalien AG am Stand A-41 in Halle GS auf der 6. Ausgabe der Stanztec. Gleich drei STEINEL-Innovationen für den Werkzeugbau feiern in Pforzheim Premiere: Die neuen standardisierten Modulsysteme, die miniaturisierten Schnellläufer-Tankplatten sowie die Führungsbuchsen mit Kleberille.
Am Stand der STEINEL Normalien AG werden den Besuchern der Stanztec kompakt und anschaulich Auszüge aus der gesamten Produkt- und Servicepalette präsentiert.
Mit dabei sind erstmalig die neuen standardisierten Modulsysteme. Mit ihrer Hilfe lassen sich Maschinenrüstzeiten drastisch reduzieren. Maximal 20 Minuten dauert es laut Hersteller, bis das Werkzeug gewechselt ist und die Fertigung mit anderen Stanzteilen weiterlaufen kann. Hinzu kommen hohe Zeit- und Kostenersparnisse bei der Konstruktion und Fertigung der Folgeverbundwerkzeuge.
Auch die miniaturisierten Tankplatten für Schnellläufer-Werkzeuge steigern die Fertigungseffizienz. Druckzylinderdurchmesser von nur 25 Millimetern ermöglichen dicht gepackte Druckabnahmestellen mit sehr hohen Haltekräften bei Taktzahlen von bis zu 400 Hub pro Minute. Das Ergebnis ist eine hohe Produktivität ohne die Risiken von Federbruch oder Federschwingung, wie sie bei mechanischen Federlösungen auftreten können. Diese Stickstofflösungen machen sich vor allem bei hochpräzisen Stanzteilen, schwierigen Materialien und hohen Auflagen bezahlt.
Eine weitere Neuheit bei STEINEL stellen die Führungsbuchsen mit Kleberille dar. Die Führungsbuchsen werden mittels Übergangspassung in die Aufnahmebohrungen der Werkzeugplatten gesetzt und erhalten ihre exakte Position und Ausrichtung durch die spielfreie Passung. Auch sie sind, wie alle Führungsbuchsen von STEINEL, uneingeschränkt sowohl für Kugel- als auch für die höher belastbaren Rollenführungen geeignet und zu 100% maßkompatibel.











