(openPR) Am Samstag, den 17.03. hat sich der Frankenbund e.V. in Neustadt a.d. Aisch versammelt, um seine diesjährige Bundesbeiratstagung im Alten Schloss abzuhalten. Der Frankenbund hat sich zum Ziel gesetzt, die kulturellen Werte in Franken bewusst zu machen und fränkische Geschichte, Kunst und Kultur zu erforschen und zu vermitteln. So unterstützt er auch aktiv Kultur- und Heimatpflege in Franken. 32 Gruppen mit rund 7.100 Mitgliedern gehören dem Frankenbund derzeit an.
Mit einem Begrüßungsfrühstück im Gewölbe des Alten Schlosses hießen Erster Bürgermeister Klaus Meier und die Vorsitzende des Geschichts- und Heimatverein, Carola Kabelitz, die Bundesleitung des Frankenbundes um den Vorsitzenden und Regierungspräsidenten von Unterfranken, Dr. Paul Beinhofer, sowie die zum Teil weit angereisten Vertreter der regionalen Gruppen und angeschlossenen Vereine willkommen. Mit den Museen im Alten Schloss hat sich der Frankenbund „einen hervorragenden Tagungsort“ ausgesucht, betonte Erster Bürgermeister Klaus Meier bei seinem Grußwort.
Die Museen konnten die Tagungsgäste bei einer Museumführung am Nachmittag dann auch genauer kennen lernen und einiges über den Aischgründer Spiegelkarpfen und die hohenzollerische Stadtgeschichte Neustadts in Erfahrung bringen. Zuvor bestimmten Vorträge über Vereinsrecht, ein Mittagessen im „Scharfen Eck“ und die Besichtigung der Neustädter Stadtkirche das Programm. Mit einem Vortrag von Jochen Ringer, Museumsfachkraft im Alten Schloss, über die Entwicklung des Schlosses und der Neustädter Museen und einem ausführlichen Bericht von Dr. Erich Schneiter, Leiter des neuentstehenden „Museums für Franken“ in Würzburg, über die dortigen Arbeiten, endete das Nachmittagsprogramm schließlich. Die Resonanz der Tagungsgäste über ihren Aufenthalt fiel überaus positiv aus, viele wollen in Zukunft wieder nach Neustadt und in die Museen kommen.
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