(openPR) Mannheimer Abteilung VWL belegt zum dritten Mal innerhalb von sechs Jahren Spitzenplatz im bundesweiten Vergleich
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Das Handelsblatt hat in seinem aktuellen VWL-Ranking die Mannheimer Abteilung erneut als forschungsstärkste volkswirtschaftliche Fakultät in Deutschland ausgewiesen. Nach 2011 und 2013 nimmt sie damit zum dritten Mal innerhalb von sechs Jahren die führende Position in Deutschland ein. Das hat noch keine andere Fakultät erreicht. Das Handelsblatt-Ranking wird alle zwei Jahre erstellt. Es basiert auf den Publikationsleistungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den letzten 10 Jahren und gilt im deutschsprachigen Raum als das führende Forschungsranking in der Volkswirtschaftslehre.
„Das aktuelle Handelsblatt-Ranking bestätigt einmal mehr unsere auf Qualität ausgerichtete Strategie“, freut sich Prof. Dr. Jochen Streb, Sprecher der Abteilung Volkswirtschaftslehre. „Ich beglückwünsche meine Kolleginnen und Kollegen zu diesem gemeinschaftlich erreichten Erfolg: hochrangige Forschung beflügelt sich gegenseitig. Sie ist das Fundament für Politikberatung auf höchstem Niveau und Grundlage für die exzellente Ausbildung unserer Studierenden und Doktoranden.“
„Wir rekrutieren mittlerweile in allen Teilgebieten der Volkswirtschaftslehre herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt. Diese erfolgreich auf die Forschung ausgerichtete Berufungspolitik werden wir weiter fortsetzen. Unser Ziel ist es, uns dauerhaft als eine der in Europa führenden Universitäten in Volkswirtschaftslehre zu etablieren“, ergänzt Prof. Dr. Ernst-Ludwig von Thadden, Rektor der Universität Mannheim.
Seit 2006 analysiert das Handelsblatt regelmäßig die Forschungsleistung der im deutschsprachigen Raum tätigen oder dorther stammenden Volkswirtinnen und Volkswirte. Grundlage ist eine Datenbank, in der inzwischen Veröffentlichungen in über 2.200 der weltweit renommiertesten Fachzeitschriften erfasst sind. Dabei werden nicht alle Veröffentlichungen gleichrangig bewertet, sondern der Wert jeder einzelnen Publikation wird in Abhängigkeit von der Qualität und Reputation des jeweiligen Journals bestimmt. Über 3.000 Forscherinnen und Forscher haben sich 2017 an dem Ranking beteiligt.
Kontakt:
Prof. Dr. Jochen Streb
Abteilung Volkswirtschaftslehre
Tel. 0621 – 181 / 1776
E-Mail:
Quelle: idw