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Prof. Dr. Dolores Sanchez Bengoa nimmt an BundesDekaneKonferenz Wirtschaftswissenschaften in Winterthur teil

26.06.201718:09 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Prof. Dr. Dolores Sanchez Bengoa nimmt an BundesDekaneKonferenz Wirtschaftswissenschaften in Winterthur teil
Leitet International Business und Interkulturelle Studien: Prof. Dr. Sanchez Bengoa. Foto: Motzko
Leitet International Business und Interkulturelle Studien: Prof. Dr. Sanchez Bengoa. Foto: Motzko

(openPR) WINTERTHUR/MANNHEIM. Unter dem Thema Internationalisierung tagte die BundesDekaneKonferenz - erstmals außerhalb von Deutschland - in Winterthur/Schweiz. Die ZHAW School of Management and Law (SML) zeigte sich als Gastgeberin von ihrer besten Seite und bot den Gästen ein reichhaltiges Programm. Die ZHAW zählt zu den führenden Business Schools der Schweiz.



Hochkarätige Gäste beim Empfang im Winterthurer Rathaussaal

Rund 40 Dekaninnen und Dekane waren an der BDK zu Gast in Winterthur. Vom 31. Mai bis 2. Juni 2017 war die Schweizer Hochschule Gastgeberin der 91. BundesDekaneKonferenz Wirtschaftswissenschaften (BDK). Die BDK ist die Vereinigung der amtierenden Dekaninnen und Dekane der wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereiche an Fachhochschulen in Deutschland. Zweimal pro Jahr befasst sich die BDK mit hochschulpolitischen Themen und Fragestellungen aus dem aktuellen Tagesgeschäft. Das Thema: «Profilierung der Hochschule durch Internationalisierung». Für die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM), Mannheim, nahm Vizepräsidentin Prof. Dr. Dolores Sanchez Bengoa an der Konferenz teil. An der Hochschule verantwortet sie die Bereiche International Business und Interkulturelle Studien.

Die Tagung startete am Mittwoch mit einer Stadtführung durch Winterthur und der anschließenden offiziellen Begrüßung im Festsaal des Rathauses. Die Dekaninnen und Dekane wurden von Stadtpräsident Michael Künzle, dem deutschen Botschafter in der Schweiz, Dr. Otto Lampe, dem Vorsitzenden der BDK Prof. Dr. Joachim Winkler sowie Jean-Marc Piveteau, dem Rektor der ZHAW und SML-Direktor André Haelg willkommen geheißen. Der ZHAW Chor alpha-capella begrüßte die Teilnehmenden mit einem Ständchen und wurde von den Teilnehmenden mit einer Standing Ovation belohnt. Am Donnerstag und Freitag widmeten sich die Dekaninnen und Dekane im Fachprogramm zum Thema «Profilierung der Hochschule durch Internationalisierung».

Internationalisierung als Teil der Strategie

Das Fachprogramm startete mit einer Vorstellung der schweizerischen Hochschulstruktur durch Prof. André Haelg. Im Anschluss stellte Prof. Dr. Ruedi Nützi, Direktor der Hochschule für Wirtschaft der FHNW, die Bedeutung der Internationalisierung für Hochschulen vor. Dabei erwähnte er englischsprachige Module und Studiengänge als Katalysator für die Internationalisierung. Dies alleine genüge jedoch nicht: «Es braucht verrückte Leute und es braucht Spielraum, damit man letzten Endes zum Ziel kommt.» Ruedi Nützi sieht die Internationalisierung als Bereicherung für die Hochschulen, welche zu einem Reputationsgewinn führe. «Die Reputation steigt einerseits bei den Studierenden und Mitarbeitenden, andererseits aber auch bei Unternehmen, da die Hochschule den Unternehmen länderspezifisches und aktuelles Wissen bieten kann», so Nützi. Die Internationalisierung solle jedoch kein Selbstzweck sein, sondern Teil der Hochschulstrategie und -kultur.

Am Nachmittag hielt Prof. Dr. Michael Hengartner, Präsident von swissuniversities und Rektor der Universität Zürich, ein Keynote-Referat zur Bedeutung des europäischen Bildungs- und Forschungsraum für die Schweizer Hochschulen. Er thematisierte die aktuellen Herausforderungen der Schweiz, wie die Teilnahme an Horizon2020, respektive dem Nachfolgeprogramm FP9, Erasmus+ sowie die Zusammenarbeit mit britischen Hochschulen nach dem Brexit. «Der wissenschaftliche Erfolg der Schweiz ist davon abhängig, dass das Land erfolgreiche Wissenschaftler herananziehen kann», betonte Hengartner. Er erwähnte aber auch, dass es in der Schweiz weder «brain gain» oder «brain drain» gebe, sondern «brain circulation». Die Schweiz und Europa würden gleichermaßen vom Austausch zwischen Studierenden und Forschenden aus dem In- und Ausland profitieren. Das Fachprogramm zum Thema «Profilierung der Hochschule durch Internationalisierung» sorgte für angeregte Diskussionen. Im Anschluss an das Inputreferat diskutierten die Dekaninnen und Dekane in Gruppen Thesen und Fragen zu verschiedenen Aspekten der Internationalisierung:

• Internationalisierung der Faculty
• Internationalisierung der Lehre
• Pflege und Aufbau von Netzwerken
• Mobilität von Studierenden und Mitarbeitenden
• Joint- und Double-Degrees
• Auswirkungen der Digitalisierung
• Internationalisierung als Wettbewerbsvorteil

Prof. Sanchez Bengoa sagt: „Als eine moderne und innovative Hochschule ist die HdWM darauf ausgerichtet, eine zukunftsorientierte, zielgenaue Internationalisierungs-Strategie zu etablieren. Nach zweijähriger Arbeit sehen wir, dass alle erforderlichen Punkte Teil unseres täglichen Handelns sind. Dennoch sollten wir weiter unsere internationalen Netzwerke und Aktivitäten ausbauen“.

Aus den Rückmeldungen des Plenums war deutlich zu spüren, mit welchem Engagement und Interesse die Dekaninnen und Dekane bei der Sache waren. Am Abend besichtigten die Teilnehmenden die ZHAW Hochschulbibliothek, gefolgt von einem Abendessen in der Cafeteria. Beat Habegger, Kantonsrat und Mitglied des SML-Beirates, richtete ein Grußwort an die deutschen Dekaninnen und Dekane und der Jodelklub Oberwinterthur überraschte die deutschen Gäste mit schweizerischen Klängen.

Pro und Kontra von Akkreditierungen

Am Freitag, 2. Juni wurde das Fachprogramm mit einer Podiumsdiskussion zum Sinn und Zweck von internationalen Akkreditierungen fortgesetzt. Es diskutierten Prof. Dr. Thomas Heimer, Vorsitzender der Akkreditierungskommission «Programmakkreditierung und Systemakkreditierung» der FIBAA, Prof. Dr. Ruedi Nützi, Prof. Dr. Werner Inderbitzin, Mitglied des schweizerischen Akkreditierungsrats und ehemaliger Rektor der ZHAW sowie Prof. André Haelg unter Moderation von Prof. Dr. Mark Alder.

Internationaler Bund unterstützt HdWM-Initiativen mit internationalem Austausch

Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft für Management ist in privater Trägerschaft, Hauptgesellschafter der Internationale Bund (IB). Geschäftsführer der HdWM ist der Hochschulmager Wolfgang Dittmann: „Wir unterstützen und fördern die Kooperationen der HdWM mit europäischen Universitäten sehr gerne. Ebenso den Austausch im Zusammenhang bei internationalen Wissenschafts-Konferenzen. Der damit verbundene Wissenstransfer, verbunden mit Interkulturalität, ist für die HDWM wie auch für unsere Partnerunternehmen von beachtlichem Mehrwert. So kann der hohe Standard der Hochschule sowohl im Bereich der allgemeinen Wirtschaftswissenschaften wie auch im Interkulturellen auf höchstem Niveau weiterentwickelt werden“.

Pressekontakt:
Franz M. Motzko
Tel. 0171-2707408
E-Mail: E-Mail

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