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Kommunikationsexperte Michael Oehme: Wie Fake News der PR-Branche schaden

09.05.201717:03 UhrMedien & Telekommunikation
Bild: Kommunikationsexperte Michael Oehme: Wie Fake News der PR-Branche schaden

(openPR) Oehme ist überzeugt: Das Phänomen Fake News wirkt sich rufschädigend auf PR und Kommunikation aus

St.Gallen, 09.05.2017. Das Wort „Fake News“ gibt es sicherlich nicht erst seit es Donald Trump in den Mund nahm, sondern kursierte schon Jahre zuvor in vieler Munde. „Leider sind diese Falschnachrichten mittlerweile ein fester Bestandteil des Internets und insbesondere in den sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter stark verbreitet“, so Kommunikationsexperte Michael Oehme. „Dies hat schon oft dazu geführt, dass Fake News politische und auch andere Geschehnisse fälschlicherweise begleiten und im schlimmsten Fall auch beeinflussen“. Michael Oehme sieht daher auch Folgeschäden für die Glaubwürdigkeit etablierter Medien sowie für die PR- und Kommunikationsbranche im Allgemeinen. „Unternehmen müssen sich auf das Phänomen der Fake News einstellen und entsprechend reagieren. Es geht darum, Falschmeldungen strategisch klug richtig zu stellen. Dies erfordert Transparenz und kluge, vorausschauende Kommunikationsexperten“; so Oehme weiter. Es sei wichtig, das passende Krisenmanagement schon im Vorfeld vorzubereiten, bevor die Krise überhaupt erst eintrifft. „Beispielsweise weiß man ja vorher, wann die US-Wahlen oder das Referendum in der Türkei ansteht und wie diese ausgehen könnten. Dafür muss man verschiedene Kommunikationsstrategien präparieren“, rät Michael Oehme. Dazu gehört beispielsweise auch eine durchgehende Echtzeitanalyse aller relevanten Social-Media-Kanäle – diese lohnt sich laut Michael Oehme besonders: „Auf diese Art können Reaktionen, Haltung und Inhalt genau analysiert werden und man lernt für die Zukunft“.

Für die strategische Planung rät Michael Oehme allen PR-Profis, sich intensiver mit der Frage auseinanderzusetzen, in wie weit die von ihnen genutzten Medien von ihrem Zielpublikum angenommen und akzeptiert werden. „Es muss sichergestellt werden, dass sämtliche Kanäle auch auf Vertrauen bei den Rezipienten stoßen“. Abschließend lässt sich also zusammenfassen: „Fake News sind nichts Neues – nur haben sich die Distributionskanäle und deren Geschwindigkeit und Reichweite enorm verändert“, so Kommunikationsnexperte Michael Oehme schließlich.

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