Neue Sonderausstellung DER KALTE KRIEG Ursache - Geschichte - Folgen im PRORA-ZENTRUM
(openPR) Vom 24.04.2017 bis zum 07.06.2017 zeigt das PRORA-ZENTRUM die Sonderausstellung „DER KALTE KRIEG. Ursachen – Geschichte – Folgen“. Die Ausstellung wurde vom Berliner Kolleg Kalter Krieg und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur erarbeitet. Seit dem Frühjahr 2016 wird sie interessierten Einrichtungen für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit zur Verfügung gestellt.
Die Ausstellung dokumentiert anschaulich die Ära des Kalten Krieges und beleuchtet dafür die globale Systemkonkurrenz zwischen den liberalen westlichen Staaten und dem sozialistischen Ostblock in der Zeit vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum Zerfall der Sowjetunion. Neben informativen Texten bietet die Ausstellung über 160 zeithistorische Fotos und Dokumente sowie QR-Codes, die zu Filmdokumenten im Internet verlinken.
Im April ist die Ausstellung von Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr zu sehen, ab dem 1. Mai öffnet das PRORA-ZENTRUM wieder täglich von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 4 Euro, Jugendliche im Alter von 12 bis 17 zahlen 3,50 Euro. Für Kinder unter 12 Jahren ist der Eintritt frei.
Das PRORA-ZENTRUM bietet im Rahmen dieser Ausstellung pädagogische Programme für Schulklassen an. Anmeldungen sind per Email oder telefonisch möglich.
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Verantwortlich für diese Pressemeldung:PRORA-ZENTRUM Bildung-Dokumentation-Forschung
Mukraner Str. 12 / bei der Jugendherberge, 18609 Prora
Tel: +49 (0)38393-127921
Mobil: +49 (0) 162-7350307
www.prora-zentrum.de
Über das Unternehmen
Der gemeinnützige Verein PRORA-ZENTRUM führt im Rahmen seiner historisch-politischen Bildungsarbeit Projekte und geführte Rundgänge im historischen Gelände von Prora durch. Das PRORA-ZENTRUM ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung. Der Verein forscht zu historischen Themen und veröffentlicht diese Ergebnisse.
Prora, auf der Insel Rügen, ist eine der größten architektonischen Hinterlassenschaften des NS-Regimes. Das geplante, heute 4,5 km lange "KdF-Seebad Rügen" war für 20.000 Urlauber vorgesehen, ging aber nie in Betrieb. Nach 1945 wurde es zum Militärstandort ausgebaut.
Das PRORA-ZENTRUM, gleich in der Nachbarschaft von Jugendzeltplatz und Jugendherberge Prora, beschäftigt sich mit der regionalen Geschichte der NS- und DDR-Zeit in Prora, auf Rügen und in Mecklenburg-Vorpommern. Die Bildungs- und Ausstellungsarbeit richtet sich gleichermaßen an Erwachsene und Jugendliche.
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