(openPR) Ob Rauchentwöhnung, Abnehmen oder mehr Sport: Neujahrsvorsätze langfristig umzusetzen fällt vielen schwer. „Denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier“, erklärt der lizenzierte Stresstherapeut und Mentaltrainer der just ME GmbH Matthias Vette. „Unbewusste Gedankenmuster steuern etwa 95 Prozent des täglichen Verhaltens und bilden die Grundlage für Gewohnheiten, die sich nicht einfach so abschütteln lassen.“ Trotzdem helfen bereits einfache Tricks dabei, den inneren Schweinehund zu überwinden.
1. Einstellung ändern
Üblicherweise läuft der Versuch, gute Vorsätze einzuhalten, folgendermaßen ab: Betroffene setzen sich ein Ziel, lassen aber nach anfänglichem Stolz über die unerwartete Disziplin wieder kleinere Ausnahmen zu. Dazu gehören Dinge wie eine Zigarette oder der Nachtisch trotz Diät. Werden diese Ausnahmen wieder zur Norm, endet das Ganze oftmals in Frustration und Betroffene glauben in der Folge nicht mehr an ihr Ziel. „Leider herrscht die Meinung vor, dass Probleme wie beispielsweise Übergewicht oder die Rauchgewohnheiten einfach durch Verhaltensänderungen zu lösen sind“, weiß Stresstherapeut Vette. „Dabei vergessen Betroffene häufig, auch ihre innere Einstellung gegenüber einer Gewohnheit zu verändern.“ Wer also vorhat abzunehmen, sollte darauf vertrauen, dass es gelingt und gezielt an den dafür hilfreichen inneren Überzeugungen arbeiten.
2. Kleine Schritte
Gute Vorsätze scheitern häufig an zu hohen Erwartungen an sich selbst. „Wer hingegen in kleinen Schritten vorwärts geht, verfolgt entschlossener seine Ziele“, sagt Matthias Vette und rät: „Am besten wenig vornehmen und verbindliche Termine minimieren.“ Um zukünftig auch wirklich täglich zu joggen, empfiehlt der Stresstherapeut, erst einmal regelmäßig spazieren zu gehen und dann das Tempo langsam zu steigern. Auf diese Weise entstehen konstant neue Erfolgserlebnisse und zukünftige Hobbysportler bleiben langfristig motiviert.
3. Erfolge dokumentieren
Errungenschaften zu protokollieren schafft nachhaltig ein positives Gefühl, was wiederum für weitere Impulse sorgt. „Es hilft enorm, eine Art Glückstagebuch zu führen und bereits kleine Fortschritte zu notieren“, erklärt der Stresstherapeut. Die Perspektive auf das langfristige Vorhaben gestaltet sich dadurch wesentlich hoffnungsvoller und realistischer. Es nützt nichts, viel darüber nachzudenken, was alles schiefgehen kann. Stattdessen sollten sich Betroffene regelmäßig ihre Erfolge ins Gedächtnis rufen.
4. Anreize schaffen
Um langfristig den guten Vorsätzen nachzugehen, benötigen Betroffene vor allem eines: Motivation. „Genau hierin liegt der alltägliche Kampf mit dem inneren Schweinehund“, betont Vette. „Wir bieten auf unserer Plattform daher ein Onlinecoaching an, mit dessen Hilfe sich Nutzer täglich neu motivieren können. Zu den angebotenen Tools zählen klassische Tagebucheinträge sowie lehrreiche Videos und praktische Mentalübungen für zwischendurch.“ Vorteil: Die Kosten für die Hilfe aus dem Netz übernimmt die Krankenkasse bis zu 100 Prozent.
Weitere Informationen unter www.justme-coach.de









