(openPR) Gemeinsame Veranstaltungsreihe des Masterprogramms Sound Studies and Sonic Arts am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin und des Fachgebiets Audiokommunikation der TU Berlin
Seit Sommersemester 2015 führt die Reihe – als gemeinsame Veranstaltungsreihe des Fachgebiets Audiokommunikation der Technischen Universität Berlin und des Masterprogramms Sound Studies and Sonic Arts am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin – die Reihen Elektroakustische Musik Hören des TU Studios und die Sound Studies Lectures unter einem gemeinsamen Dach fort. Drei Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur laden in diesem Semester erneut ein zum Diskurs über Klangliches in Kunst und Medien. Hochkarätige internationale Gäste repräsentieren dabei ein breites, interdisziplinäres Spektrum im Schnittbereich von Kulturwissenschaften, Akustik und Medientechnologie.
die Reihe beginnt am 4. November mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Auralität und Umwelt“. Dabei tritt Salomé Voegelin (Künstlerin und Dozentin für Klangkunst am London College of Communication, University of Arts London) mit Brandon LaBelle (Künstler und Professor an der Bergen Academy of Art and Design Norwegen) und Alex Arteaga (Leiter Forschungsbereich Auditive Architektur an der Universität der Künste Berlin) in einen Dialog: Was sind die möglichen Verbindungen zwischen unseren auditiven Praxen, unserem auditiven In-der-Welt-sein und unseren Um-welten? Die Veranstaltung – entstanden in Zusammenarbeit mit FASE. Festival Arte Sonoro Espanol und hybrid plattform – fokussiert sich manifestierende sowie mögliche Korrespondenzen zwischen verschiedenen Spielarten des Hörens und Zuhörens, von Klanggestaltung und Klanginterventionen.
Am 17. November präsentieren die beiden Künstler Martin Lorenz und Silvia Reichwein ihre Sound Performance SINE GREY im Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz und ein Konzert von Michael Harenberg, Frank Fiedler und Ernesto Molinari ist am 13. Januar im Musikinstrumenten-Museum zu hören. Michael Harenberg ist Träger der DAAD Edgard Varèse Gastprofessur am Fachgebiet Audiokommunikation der TU Berlin.
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Kathrin Rusch
Pressearbeit Berlin Career College
Universität der Künste Berlin
Zentralinstitut für Weiterbildung
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E-Mail:
Das Elektronische Studio der TU Berlin, 1953 gegründet und heute am Fachgebiet Audiokommunikation angesiedelt, widmet sich der Produktion und Aufführung von elektroakustischer Musik und Klangkunst, ihrer Erforschung, Dokumentation und Vermittlung. Seit 1985 veranstaltete es die Ringvorlesung Elektroakustische Musik Hören, in der Komponisten, Klangkünstler und Theoretiker ihre Arbeiten vorstellen. Das neue Format die Reihe. Beiträge zu auditiver Kunst und Kultur wendet sich an ein breiteres Publikum und verstärkt die Kooperation des Fachgebiets Audiokommunikation der TU mit Universität der Künste Berlin.
Das Berlin Career College bündelt die Weiterbildungsangebote der Universität der Künste Berlin. Es bietet eine in Deutschland einzigartige Bandbreite an universitären Angeboten im künstlerisch-kreativen Bereich. Mit vier Masterstudiengängen und zahlreichen Zertifikatskursen richtet sich das Berlin Career College an alle, die künstlerisch-kreative Ansätze vertiefen und mit wirtschaftlichen Themen verknüpfen möchten. Darüber hinaus präsentiert die internationale Berlin Summer University of the Arts ein hoch qualifiziertes englisch-sprachiges Programm, das sich an Künstlerinnen und Künstler aller Disziplinen, Kulturschaffende und Kreativunternehmer wendet. Das Programmangebot des Berlin Career College basiert auf eigenen Forschungsergebnissen zum Weiterbildungsbedarf der Creative Industries. Geschäftsführender Direktor des Berlin Career College ist Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer.
Die Universität der Künste Berlin ist weltweit eine der größten künstlerischen Hochschulen und die einzige, die alle Disziplinen der Kunst und der auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint. An den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie dem Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 40 künstlerische, künstlerisch-wissenschaftliche und künstlerisch-pädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4000 Studierenden stammt etwa ein Fünftel aus dem Ausland. Die Geschichte der UdK Berlin reicht zurück bis zur Gründung der branden-burgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt sie 1975 durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste Berlin ihren heutigen Namen. Präsident ist seit Januar 2006 Professor Martin Rennert. Mit mehr als 500 Veranstaltungen im Jahr trägt die UdK Berlin maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei.
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