(openPR) Die ersten Absolvent*innen des 2017 neu gegründeten Masterstudiengangs Sound Studies and Sonic Arts am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin laden vom 29. bis zum 30. Oktober zur öffentlichen Verteidigung der Masterarbeiten in den Georg-Neumann Saal der UdK Berlin ein. Die Absolvent*innen gewähren Einblick in die unterschiedlichsten Bereiche der Auseinandersetzung mit Klang, die sich von theoretischen Arbeiten bis hin zu künstlerischen Projekten und Klanginstallationen erstrecken. „Ich freue mich sehr, dass nach dreijährigem Studium der erste Jahrgang des postgradualen Studiengangs Sound Studies and Sonic Arts der UdK Berlin nun seine Masterprüfungen ablegen kann. Die Corona-Pandemie hat an die Studierenden besondere Herausforderungen gestellt, und die meisten künstlerischen Abschlussarbeiten konnten in diesem Sommer leider nicht einer größeren Öffentlichkeit präsentiert werden“, so Studiengangsleiter Prof. Volker Straebel. „Um so wichtiger ist es nun, dass wir die mündlichen Abschlussprüfungen mit Publikum durchführen können.“ Die Prüfungen werden auch digital via Livestream übertragen.
Alle Orte und Termine unter: https://www.udk-berlin.de/studium/sound-studies-and-sonic-arts-master-of-arts/news-events/news/sounds-master-2020/
Der Studiengang Master of Arts Sound Studies and Sonic Arts am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin ist ein weiterbildendes, berufsbegleitendes Teilzeitstudium in englischer Sprache, welches der Vertiefung theoretischer und praktischer Kompetenzen im Bereich der auditiven Kunst, Kultur, Gestaltung und Rezeption sowie ihrer philosophischen, historischen, medialen, technischen, akustischen und psychoakustischen Dependenzen dient. Vermittelt werden theoretisch-wissenschaftliche und künstlerisch-gestalterische Methoden und solche der künstlerischen Forschung. Die Bewerbungsphase für das internationale Masterprogramm läuft jährlich im Februar. Informationen zum Studiengang finden sich auf: www.udk-berlin.de/SoundS
Kathrin Rusch
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Das Berlin Career College bündelt die Weiterbildungsangebote der Universität der Künste Berlin. Es bietet eine in Deutschland einzigartige Bandbreite an universitären Angeboten im künstlerisch-kreativen Bereich. Mit vier Masterstudiengängen und zahlreichen Zertifikatskursen richtet sich das Berlin Career College an alle, die künstlerisch-kreative Ansätze vertiefen und mit wirtschaftlichen Themen verknüpfen möchten. Darüber hinaus präsentiert die internationale Berlin Summer University of the Arts ein hoch qualifiziertes englisch-sprachiges Programm, das sich an Künstlerinnen und Künstler aller Disziplinen, Kulturschaffende und Kreativunternehmer wendet. Das Programmangebot des Berlin Career College basiert auf eigenen Forschungsergebnissen zum Weiterbildungsbedarf der Creative Industries. Geschäftsführender Direktor des Berlin Career College am Zentralinstitut für Weiterbildung ist Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer.
Die Universität der Künste Berlin ist eine der wenigen künstlerischen Hochschulen Europas, die alle künstlerischen Disziplinen und die auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint. An den Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie den hochschulübergreifenden Zentren Tanz (HZT) und Jazz (JIB Berlin) sowie dem Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 70 künstlerische,
künstlerisch-wissenschaftliche und künstlerisch-pädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4000 Studierenden hat etwa ein Drittel einen internationalen Hintergrund. Die Geschichte der Hochschule reicht zurück bis zur Gründung der brandenburgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt die UdK Berlin 1975 durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste Berlin ihren heutigen Namen. Mit mehr als 700 Veranstaltungen im Jahr trägt sie maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei. Präsident der UdK Berlin ist seit dem 1. April 2020 Prof. Dr. Norbert Palz.