(openPR) Mit kontaktkarte.de können Nutzer alle Kontaktinfos im Telefonbuch.de selbst einstellen und auf Wunsch verschlüsseln
Nürnberg, 06. Juli 2006. kontaktkarte.de läutet eine neue Ära für das Telefonbuch.de ein. Egal, ob Anschrift, Festnetz-, Handy-Nummer oder E-Mail-Adresse, im Telefonbuch 2.0 können Nutzer jede Kontaktmöglichkeit eintragen. Dabei entscheiden sie selbst, welche Daten sie zur Ansicht freigeben und bei welchen sie nur über Kontaktformulare zu erreichen sind. Auch Telefonnummern sind so auf Wunsch vor neugierigen Blicken geschützt, aber trotzdem erreichbar.
"Wir definieren die Geheimnummer neu. Mit kontaktkarte.de können sich User vor nervenden Anrufern schützen, bleiben aber gleichzeitig mit Freunden und Bekannten verbunden", sagt Ingo Di Bella, Projektleiter von kontaktkarte.de.
Möglich macht dies ein Anrufservice, der die verborgene Festnetz-Nummer und die Nummer des Anrufers miteinander verbindet. Möchte der Angerufene von bestimmten Personen nicht mehr angerufen werden, kann er sie auf eine Sperrliste setzen, so dass sie ihn nicht erreichen können. Unerwünschte Telefonate haben so keine Chance. Auch seine Handynummer und E-Mail-Adresse kann der Nutzer verschlüsseln. Diese sind dann durch Kontaktformulare erreichbar, mit denen der Anrufer dem Gesuchten eine E-Mail oder SMS schreiben kann.
Was kompliziert klingt, ist sowohl für Nutzer als auch für Anrufer denkbar einfach. Im Telefonbuch.de ist der Eintrag in Form einer Online-Visitenkarte dargestellt. So hat der Suchende sofort alle Nummern bzw. Buttons für die weitere Kontaktaufnahme im Blick. Die Datenverwaltung läuft über www.kontaktkarte.de. Hier können die Nutzer entscheiden, welche Daten sie wie im Telefonbuch.de veröffentlichen möchten.
Das Telefonbuch 2.0 wird zunächst in ausgewählten Gebieten getestet. Unter anderem können aber bereits Düsseldorf, Nürnberg und Dresden auf diesen Service zugreifen.








