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Saboteure des Glücks

Bild: Saboteure des Glücks
Ich und meine Negaholiker, Hater, Mobber & Co.
Ich und meine Negaholiker, Hater, Mobber & Co.

(openPR) Sie sind überall, die Glücksucher, die Ratgeber zum Finden des ganz großen Glücks. Selbst in Glückskeksen findet sich noch ein Zettel mit einer chinesischen Binsenweisheit. Vom Glück reden alle. „Glück gehabt“, heißt es, wenn eine Sache glimpflich ausgegangen ist. Macht einer eine Erbschaft, dann hatte er Glück. Gewinnt jemand Millionen im Lotto, so hatte er ganz großes Glück. Die Suche nach dem Glück ist so unsinnig wie die Teilnahme an einer Expedition zur Suche nach dem Heiligen Gral. Wir Menschen rennen einfach los, nur weil uns irgendjemand Geschichten über oder vom Glück erzählt. Dabei sind wir es selbst und unsere Saboteure, die unserem Glück im Wege stehen.
Rudolf F. Thomas räumt in seinem neuen Buch mit der Glücksucherei über und durch andere auf. Dabei beschreibt er ausgesprochen pragmatisch und stets auch unterhaltsam, wo im Alltag die Negaholiker, Hater, Mobber – eben die Saboteure des Glücks lauern.
Eine ganze Reihe umsetzbarer praktischer Lösungsvorschläge machen dieses Buch zu einem Rat gebenden Wegbegleiter.
Das Buch umfasst 356 Seiten und gibt es ab November in drei Ausführungen überall im Buchhandel.

AUTOREN-INFORMATIONEN

Sein „bundesweites Ding“ drehte Rudolf F. Thomas bereits vor 23 Jahren, als er in Deutschland den Begriff Mobbing für Psychoterror am Arbeitsplatz einführte. Heute weiß jedes Schulkind, was es damit auf sich hat. "Aufgeschnappt" hatte Rudolf F. Thomas den Begriff Mobbing zunächst bei schwedischen Studierenden in München, die dort in den 90er-Jahren am Institut Skollorna der Universität Stockholm seinen Vorlesungen für Europäisches Marketing folgten. Die zu Mobbing passenden Quellenangaben verwiesen auf den Arbeitswissenschaftler Professor Dr. Heinz Leymann von der Universität Umeá. Er galt bis zu seinem Tod (1999) in Skandinavien als führender Mobbingforscher. Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse sind so etwas wie ein psychologischer Leitfaden. Thomas hatte nach einem Gespräch mit Heinz Leymann den Entschluss gefasst, Mobbing als Begriff im deutschen Sprachgebrauch zu etablieren. Er veröffentlichte am 9. November 1993 das Buch "Chefsache Mobbing“ (erschienen im Gabler Verlag Wiesbaden).

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