(openPR) Die Audioagentur „Last Salvation Records“ aus Esslingen startet einen neuen Podcast. Der „Elevator Up!“ greift das Prinzip des in Amerika entstandenen Elevator-Pitch auf und projiziert dieses Prinzip in die digitale Welt. Somit bekommen Start-Ups, Freelancer und Unternehmer einen großen neuen Zuhörer - Das Internet. Der Podcast wird kostenfrei über die gängigen Portale abonniert werden können.
Als Start-Up kennt man das Problem: Das Produkt oder die Dienstleistung die man bietet ist etwas besonderes, ja, nahezu einzigartig. Aber dennoch kommen die neuen Kunden nicht in Scharen.
Das liegt ganz einfach daran, dass dieses Produkt oder die Dienstleistung erstmal bekannt werden muss. Das Gleiche gilt auch für eure Person und das Business an sich. Hier haben wir ein Paradies für Start-Ups die über ein amtliches Werbebudget verfügen. Alle anderen wählen den langen, anstrengenden aber stetigen Weg zum Erfolg. Auf diesem Weg liegen zahlreiche Veranstaltungen, Fortbildungen und Rückschläge. Und unter den gerade genannten Veranstaltungen sind auch sehr viele Pitch-Veranstaltungen. Am Anfang erstmal nur als Zuhörer und später selbst aktiv auf der Bühne.
Was wäre nun wenn man diese Bühne vergrößert und den Raum für die Zuhörer geradezu endlos macht? Diese Frage stellten sich Alex Flick und Philipp Stumpf, die Geschäftsführer von Last Salvation Records. Als Audioagentur liegt ihnen das Thema Podcast nicht fern und da sie selber bereits erfolgreich einen Audiopodcast veröffentlicht haben (Sound der Woche) entstand aus dieser Grundidee sehr schnell ein Konzept:
Der Unternehmer bekommt 5 Minuten Zeit um sich und/oder seine Idee, sein Unternehmen, sein Produkt oder seine Dienstleistung zu präsentieren. Aufgenommen wird der Pitch im Tonstudio von Last Salvation Records. Während der Pitch stattfindet wird ein Fragenkatalog abgearbeitet und wenn danach noch etwas offen ist fragen Alex Flick und Philipp Stumpf direkt nach. Es wird also kein komplett vorbereiteter Pitch vorgetragen sondern auch das interaktive bleibt keinesfalls auf der Strecke.
Im Anschluss wird das aufgenommene Material nachbearbeitet und für die Ausstrahlung vorbereitet. Der „Elevator Up!“ wird auf den gängigen Portalen, wie zum Beispiel iTunes oder Stitcher, kostenfrei abonniert werden können.
Darüber hinaus bekommen die Redner die komplette Audiodatei für die freie Nutzung auf der eigenen Homepage oder den sozialen Medien.
Der Podcast unterscheidet sich also kaum von einem Pitch bei einer entsprechenden Veranstaltung. Zusätzlich ist der „Elevator Up!“ eine gute Alternative um mit schmalem Budget eine gute Wirkung zu erzielen - fast schon vergleichbar mit Radiowerbung.
Du hast selbst ein Business und möchtest dich dem Internet präsentieren?
Dann schau mal auf der Webseite von Last Salvation Records vorbei - es lohnt sich.