(openPR) Spotify-Werbung wird wichtiger denn je. Sie punktet durch exakte Messbarkeit, keinen Streuverlust, perfektes Targeting und Individualität. Allerdings war das Mindestbuchungsvolumen bisher für viele Firmen schlicht nicht machbar. Last Salvation Records aus Esslingen schließt nun hier eine Lücke und bringt diese vielversprechende Werbemöglichkeit nun endlich auch zu den kleinen und mittelständischen Firmen.
Audioinhalte gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Es ist daher nicht verwunderlich, dass auch Audiowerbung für viele Firmen und Unternehmer interessanter wird. Eine ähnliche Situation gab es in der Geschichte schonmal. Damals, als das Radio seinen Siegeszug angetreten hat wollten alle auf diesem wundervollen, neuen Medium werben. Auch heute ist Radiowerbung immernoch omnipräsent und jeder Radiosender hat seine Werbeblöcke und diese Blöcke sind immer gut gefüllt. Doch in Zeiten von Google, Facebook und anderen digitalen Plattformen und Formaten hat die Messbarkeit der Werbung an Wichtigkeit gewonnen. Den Erfolg von Radiowerbung kann ich nur schwer messen. Es funktioniert zum Beispiel mit Umfragen. Bei Facebook und Google sieht das allerdings anders aus. Man kann sich permanent über die eigene Werbekampagne informieren. Live-Statistics, Performance, Zielgruppen-Reaktion. Alles vorhanden! In Sachen Messbarkeit kann Radiowerbung da einfach nicht mithalten. Daher hat Radiowerbung in den vergangenen Jahren auch ein wenig an Bedeutung verloren.
Doch nicht nur die Messbarkeit ist ein Problem. Auch der große Streuverlust stößt dem ein oder anderen Werbetreibenden auf. Wenn die Zielgruppe der Werbebotschaft zwischen 23 und 35 liegt, dann kann ich einen Sender auswählen, der diese Zielgruppe als Hauptzielgruppe in seinen Hörerzahlen hat (wohlgemerkt durch Marktforschungsumfragen). Anschließend läuft der Spot sehr häufig, damit man diese Zielgruppe ausreichend erreicht. Radio lebt von Penetranz.
Das Problem mit der Messbarkeit und auch der Streuverlust wurde von Spotify sozusagen vernichtet. Spotify bietet eine Werbeplattform, auf der man seine Audiowerbung perfekt an die Zielgruppe verschicken kann. Dabei kann man das Alter exakt einstellen, man kann einstellen, wo die Zielgruppe wohnhaft sein soll, man kann sogar das Musikgenre auswählen, das die Zielgruppe am liebsten hört. So kann ich demnach junge Biker zwischen 20 und 40 Jahren mit Wohnsitz 50km um Düsseldorf und einer Vorliebe zu Rockmusik direkt ansprechen. Und das eröffnet völlig neue Dimensionen!
Spotify-Werbung ist nicht neu. Allerdings war es nur einigen Firmen vorbehalten diesen Kanal für sich zu nutzen. Das liegt unter anderem an einem sehr hohen Mindestbuchungsvolumen. Ich rede hier von Jahresbudgets, die für viele nicht machbar sind. Sicherlich sind diese Zahlen für manche auch monatlich kein Problem. Aber diese genaue Auswahl der Zielgruppe würde es auch für einen Bikershop in Düsseldorf interessant machen. Nur hat der kleine Einzelhändler leider nicht das Budget.
An dieser Stelle kommt Last Salvation Records ins Spiel. Denn seit kurzem kann die Audioagentur weitaus günstigere Budgets direkt bei Spotify buchen. Dadurch können Kunden wie der Bikershop auch diesen Kanal effektiv für sich nutzen. Und jetzt kommt noch ein weiterer Vorteil: Dadurch, dass der Streuverlust entfällt, ist diese Werbeform ebenfalls günstiger als Radiowerbung. So können Kampagnen gebucht werden, die bereits im niedrigen 3-stelligen Bereich beginnen. Direkte Auslieferung an die eigene Zielgruppe inbegriffen, Messbarkeit inbegriffen und ebenso Reportings. Last Salvation Records kümmert sich vorab um die Produktion (die natürlich nicht in der Buchung bei Spotify inbegriffen ist) und kümmert sich ebenso um einen reibungslosen Ablauf bei Spotify. Zum Schluss noch ein besonderes Schmankerl: Bei jeder Audiowerbung auf Spotify ist auch ein grafisches Banner dabei. Also können Sie parallel auch visuell für Ihre Zielgruppe sichtbar sein. Durch diese Brücke ermöglicht Last Salvation Records auch Firmen ohne riesige Marketingbudgets den Einstieg in die Spotify-Werbung.
