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Nichts wissen - heißt alles glauben!

18.08.201620:31 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Nichts wissen - heißt alles glauben!
TÜRKEI?
TÜRKEI?

(openPR) Themenzusammenfassung zum Thema Türkei auf http://www.themeninfo.info

Wir leben in einer Informationsgesellschaft, sagt man.


Doch die Informationen, die wir täglich über die Medien zugespielt bekommen, sind keine Informationen, sondern gezielt zensierte Informationshäppchen. Die Hintergründe bleiben immer im Unklaren. Die pure Menge der Information zu verschiedensten Themen alleine, die uns überflutet, ist so unübersichtlich, dass die Medienlandschaft dem Bürger wahrhaftig alles erzählen kann, er ist nicht mehr in der Lage, die Daten zu verifizieren.

Solide Basisinformation
Wie viele Meldungen entpuppen sich für den, der ein wenig Bescheid weiß, darum die Zusammenhänge erkennen kann, als falsch oder fälschlich, als unzureichend oder beschnitten!
Alleine der Vergleich zwischen der Berichterstattung in verschiedenen Ländern der Europäischen Union lässt schon Abgründe sehen. Es gibt die einseitige, tendenziöse Vorauswahl eines Themas! Ganz genauso spielen die Platzierung der Information und die Art und Weise, wie sie präsentiert wird, eine große Rolle. Und wer glaubt, die Medienmanipulatoren wären nicht äußerst subtil in der Wahl ihrer Mittel, der täuscht sich gewaltig.

Nicht nur die Oberfläche betrachten!
Es gilt, hinter die bunten Vorhänge der öffentlichen Berichterstattung zu blicken!
Auf Wortebene zeigt sich Sprachmanipulation unter anderem

1. in der Verwendung von Wörtern mit schwachem denotativem (deskriptivem, informativem, nichtwertendem) „Bedeutungskern“ und stark entwickelter konnotativer (emotionaler, wertender) „Hülle“,

2. im Gebrauch etablierter Wörter in mehr oder weniger willkürlich geänderter oder neugeschaffener Bedeutung,
3. in der Verwendung von Schlagwörtern, Euphemismen, Dysphemismen und Pejorationen,

4. in der Neuschöpfung von Wörtern (Neologismen),

5. in der Verwendung mehrdeutiger Ausdrücke und

6. in der Verwendung des einbeziehenden und vereinnahmenden pluralis auctoris (z. B. „wir“).
Auf Satzebene charakterisiert sich Sprachmanipulation vor allem durch die Verwendung

1. von „Phrasen“ (also Gemeinplätzen, Floskeln und Slogans),

2. von Selbstaufwertung und Abwertung von „Gegnern“ (Eigen- und Fremdgruppenpolarisierung: „gut“ – „böse“),

3. von Strategien zur Förderung von Wahrnehmung und Urteilsbildung im gewünschten Sinne,

4. von Zitaten (vermeintlicher) „Autoritäten“ (Autoritätstopos),

5. von Stereotypen (im sozialwissenschaftlichem Kontext) und

6. von Leerformeln (Topitsch: „Scheinaussagen mit extrem allgemeiner Bedeutung“).

Die Manipulation erfolgt bereits durch eine einseitige Vorauswahl eines Themas, dann durch seine Platzierung und schließlich durch die Art der Berichterstattung. Dadurch entsteht eine verzerrte Wahrnehmung beim Rezipienten. Die Medienmanipulation wird abgegrenzt von der Fälschung, also zum Beispiel der nachträglichen Manipulation von Fotografien oder Videos oder dem Erfinden von Interviews.

http://www.Themeninfo.info hat ein e-book zusammengestellt, das neutral und sachlich informierend, alle relevanten Informationen zur Türkei und auch den Nachbarländern, den umgebenden politischen Hintergrund umfasst. Das e-Buch ist nahezu 8000 e-book-Seiten groß, enthält an die 300 Kapitel.

Zu bekommen ist es zum symbolischen Preis von 99 Cent auf vielen Plattformen.

Wer nichts weiß – muss alles glauben.
Nicht mit http:// www.themeninfo.info

Video:
Wer nichts weiss muss alles glauben!

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