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Olympische Fackel bereist Brasiliens Südosten

12.05.201615:54 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Olympische Fackel bereist Brasiliens Südosten
(c) Embratur
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(openPR) Brasília, 12. Mai 2016 Am 3. Mai startete in der Hauptstadt Brasília der Fackellauf des olympischen Feuers durch Brasilien. Die Reise der Fackel dauert drei Monate und sie durchquert in dieser Zeit 335 Orte, die auf ihre Weise jeweils ein Stück der Seele und der Lebensart Brasiliens widerspiegeln. Die Sehenswürdigkeiten dieser Orte sind in einer interaktiven Karte des brasilianischen Tourismusministeriums genauer erläutert.



Wer die Reise der olympischen Fackel durch den Südosten Brasiliens begleitet, kann die Regionen Cerrado, Mata Atlântica, Pantanal, Caatinga, Pampas und Amazonien kennenlernen. Der Südosten Brasiliens steht für eine Vielfalt von historischen Städten, Kultur, Sonne und Strand. Anläßlich der Olympischen Spiele bietet sich somit eine einzigartige Gelegenheit, den kulturellen Mix, den die verschiedenen Regionen und Bundesstaaten repräsentieren, zu erleben.


Minas Gerais – Geschichte und Kultur an historischen Stätten

Der Fackellauf durch den Südosten Brasiliens nimmt seinen Anfang im Bundesstaat Minas Gerais. Neben den wunderschönen Landschaften gibt es dort auch geschichtsträchtige Städte im Barockstil zu entdecken. Minas Gerais ist reich an Kultur und Traditionen. Darüber hinaus findet man in allen Teilen des Bundesstaates religiöse Heiligtümer.

Ouro Preto ist eine historische Stadt aus der Zeit der Kolonialisierung Brasiliens. Ein Spaziergang durch die gepflasterten Straßen der Altstadt ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Die gesamte Stadt steht unter Denkmalschutz.

Tiradentes und São João Del Rei sind zwei Gemeinden, die durch eine Eisenbahnlinie mit Dampflokomotive (Maria Fumaça) verbunden sind. Touristen, die sich an historischen Bauten, Kirchen, historischen Pflasterstraßen und Museen erfreuen können, finden hier einen wahren Reichtum an Attraktionen. Darüber hinaus gibt es in Minas Gerais noch die touristisch bedeutsamen Ziele in der Region Vale do Jequitinhonha mit den Städten Gouveia und Datas sowie der Hauptstadt Belo Horizonte.

Zu den bekannten kulinarischen Traditionen des Südostens gehören die spezielle Herstellung von “Pão de queijo” (Käsebrot) sowie die Käsesorten aus Minas und Serro. In Serro wird auch die olympische Fackel Station machen.

Belo Horizonte: Die Metropole und Hauptstadt des Bundesstaates Minas Gerais bietet viele angenehme Wohnviertel, zahlreiche Adressen für exklusives Shopping, aber auch kulturelle Attraktionen und eine reichhaltige Gastronomie. In Stadtteil Pampulha befindet sich ein von Oscar Niemeyer geplanter Komplex, der aus der Kirche “Igreja de
São Francisco de Assis”, die mit den berühmten Kacheln des Künstlers Candido Portinari verziert ist, und dem Kunstmuseum Museu de Arte da Pampulha, besteht. Der Komplex ist umgeben von den Gärten des brasilianischen Landschaftsarchitekten Roberto de Burle Marx. Im Zentrum von Belo Horizonte befindet sich der Park “Praça da Liberdade”. Hier sind zahlreiche Museen und kulturelle Einrichtungen in Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert untergebracht.

São Paulo: Dies ist die am meisten von Ausländern zu geschäftlichen Zwecken besuchte Stadt (44,3 %), wie eine Studie über den internationalen Tourismusbedarf ergeben hat. Gleichzeitig ist São Paulo mit 11,32 Millionen Einwohnern auch die bevölkerungsreichste Stadt des Landes. Die Großstadt gilt als gastronomisches Zentrum Brasiliens und sie ist auch die Heimat der berühmten Kunstmuseen “Museu de Arte Moderna” (MAM), “Museu de Arte de São Paulo” (MASP) sowie der Pinakothek.

São Paulo ist für ein großes Luxusangebot bekannt. Hier kann man problemlos einen Ferrari kaufen, teuren Designer-Schmuck erwerben, einen seltenen ausländischen Wein verkosten oder sich für ein exquisites Menü in einem der vielen hochpreisigen Restaurants mit nationaler und internationaler Küche entscheiden. In den Straßen, Avenidas und Shopping Centern finden sich viele der weltweit begehrtesten Marken. So wurde beispielsweise Südamerikas erste Filiale des Juweliers Tiffany & Co in São Paulo eröffnet. Die “Rua Oscar Freire”, eine der zehn luxuriösesten Straßen der Welt, verfügt über eine großzügige Promenade mit rund 200 der schönsten Geschäfte der Stadt.


Tourismus und Barrierefreiheit

Auf den Spuren der Olympischen Fackel findet man 116 km weiter die Stadt Socorro, ein Musterbeispiel für barrierefreien Tourismus. Auf Wegen, die für die Bedürfnisse von Personen mit eingeschränkter Mobilität angelegt sind, haben Touristen hier die Möglichkeit alles kennenzulernen, was die Stadt zu bieten hat – von Restaurants über Parks bis hin zu den Zielen des Öko- und Abenteuertourismus. Socorro wurde 2007 vom Tourismusministerium in das Programm „Sicheres Abenteuer“ aufgenommen. Darüber hinaus ist die Stadt auch in weiteren Bereichen des Tourismus und des internationalen Austausches, im Gesundheitswesen, bei Kulturveranstaltungen, Studien und geschäftlichen Events sehr aktiv. Mit den von Villen und Gebäuden aus dem vergangenen Jahrhundert gesäumten Straßen ist ein Spaziergang durch die Stadt eine Reise in die Vergangenheit.


Espírito Santo – ein interkontinentaler Kulturmix

Im Bundesstaat Espírito Santo durchquert die Fackel neun Städte, darunter Serra, Guarapari und Vila Velha, Cachoeiro do Itapemirim, Vitória und São Mateus.

In diesem Bundesstaat vermischen sich die Einflüsse der Einwanderer aus Deutschland und Italien mit der portugiesischen, afrikanischen und indigenen Kultur und bilden einen einzigartigen interkontinentalen Kulturmix. Überbleibsel der portugiesischen Kolonialarchitektur finden sich an der Küste. Das eindrucksvoll auf einem Berg gelegene Kloster “Convento de Nossa Senhora da Penha” in Vila Velha und die Kirche der Heiligen Drei Könige in Serra faszinieren Touristen aus der ganzen Welt. Guarapari, für viel Sonne und seine Strände bekannt, birgt ebenfalls kulturelle Schätze, etwa die alte denkmalgeschützte Kirche, die 1585 von Pater José de Anchieta errichtet wurde.


Rio de Janeiro – die Olympia Stadt

Sie ist die meistbesuchteste Stadt Brasiliens. Die Gastgeberstadt der Olympische Spiele 2016 lockt Touristen aus der ganzen Welt, die auf der Suche nach Sonne, Strand und Unterhaltung sind. Rio de Janeiro besticht durch die Schönheiten der Natur inmitten der Stadt. Der botanische Garten, der berühmte Zuckerhut und die bekannten Strände Copacabana und Ipanema sind nur einige der Attraktionen.

Eine der weltweit bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Rio de Janeiro ist die 1912 eingeweihte Seilbahn. Beginnend in Urca, am südlichen Rand von Rio, führt sie im ersten Abschnitt bis zum Berg Morro da Urca und verläuft im zweiten Abschnitt bis zum Zuckerhut. Die Fahrt dauert zwischen jedem Abschnitt etwa drei Minuten. Vom Zuckerhut aus erstreckt sich der Blick über die Strände Leme, Copacabana, Ipanema, Flamengo und Leblon. Zudem kann man von hier aus den Felsen Pedra da Gávea, den Naturpark, die Christusstatue des Corcovado, die Bucht Guanabara, den Strand Botafogo und vieles mehr sehen.

Rio de Janeiro bietet auch Nachtschwärmern ein großes Angebot. Der Stadtteil Lapa, mit der größten Dichte an Bars, Restaurants und Konzerthallen, ist seit über 100 Jahren das Zentrum der Bohème Rios. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Von brasilianischem Bossa Nova über Jazz bis hin zu Forró, Samba und anderen Musikstilen. Der Stadtteil wird durch die Bögen von Lapa (Arcos da Lapa) geprägt, ein von den Portugiesen in den Zeiten der Kolonialisierung gebautes Aquädukt. Die Architektur der Häuserzeilen und Villen spiegelt ebenfalls die Kultur Portugals wider.

Wer den Tag bei Sonnenuntergang ausklingen lassen möchte, findet bei der Felsformation Arpoador am Strand von Ipanema den perfekten Spot. Ein Bad im Meer oder ein nächtlicher Spaziergang am Strand ist hier, wo die Badegäste dem Sonnenuntergang applaudieren, ein Muss.

Quelle: Ministerium für Tourismus und Embratur

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