(openPR) Die vegane Küche ist vielseitiger als oft vermutet. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten der Zubereitung, unter anderem auch im Dörrgerät. Wer sich einen Dörrautomaten für zu Hause anschaffen möchte, entscheidet sich am besten gleich für ein Qualitätsgerät.
Für die Beliebtheit veganer Speisen zeigen sich insbesondere zwei Gründe verantwortlich. Zum einen sehen immer mehr Menschen hierin die Chance, sich besser zu ernähren. Zum anderen können sie auf diesem Weg einen Beitrag gegen die Massentierhaltung leisten. Auch die sozialen Medien sind nicht außer Acht zu lassen, Facebook und Co erleichtern vielen Menschen den Zugang zu Informationen.
Zumal die sozialen Medien den Einstieg in ein veganes Leben erleichtern. Früher galt veganes Essen als langweilig, unter anderem weil nur wenige Speisen bekannt waren. Heute ist es vergleichsweise leicht, spannende Rezepte zu entdecken. Gerade im Web verbreiten sich neue Rezepte ungemein schnell.
Je mehr Menschen sich vegan ernähren, desto mehr wird experimentiert. Ein wesentlicher Trend besteht darin, vermehrt Rohkost zu genießen. Rohe Nahrung weiß mit ihrem hohen Gehalt an Nährstoffen zu beeindrucken. Weil ihr keine Hitze zugeführt wird, bleiben im Vergleich zu gekochter Nahrung mehr Nährstoffe enthalten.
Dennoch ist es möglich, die Zutaten entsprechende zu verarbeiten. Anstelle von Herd und Ofen treten andere Küchengeräte in den Vordergrund. Hierzu zählen insbesondere Hochleistungsmixer und Dörrgerät. Mit dem Mixer lassen sich die unterschiedlichsten Lebensmittel rasch zerkleinern, um anschließend weiterverarbeitet zu werden.
Über die Hochleistungsmixer sind auch Heike Hübner und Stefan Ansahl mit dem Thema Dörren in Berührung gekommen. Die beiden Blogger haben sich seit Jahren intensiv mit Mixern beschäftigt und suchten ergänzende zur Zubereitung von Smoothies nach weiteren Möglichkeiten der Mixernutzung. Hierbei haben sie unter anderem eine Begeisterung für Gemüse aus dem Dörrgerät entdeckt. Einer ihrer Geheimtipps sind Grünkohlchips: Grünkohlblätter werden in eine Paste aus Tomaten und Gewürzen getunkt, um sie anschließend zu dörren. Die knusprigen Chips schmecken lecker und sind ein beliebter Snack.
Im Lauf des vergangenen Jahres haben sie verschiedene Dörrgeräte ausprobiert. Im Hinblick auf die gebotene Leistung konnten sie bei den Geräten zum Teil erhebliche Unterschiede feststellen. In ihrem Ratgeber über Dörrautomaten auf: www.gruenesmoothies.org/doerrgeraet/ lesen Interessenten nach, worauf bei der Auswahl zu achten ist. Ihrer Erfahrung nach lohnt es sich, gleich zu Beginn auf Qualität zu setzen. Mit hochwertigen Dörrgeräten gelingt das Dörrgut einfach besser.
Eines der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Dörrgeräts ist die Dörrfläche. Sie muss ausreichend bemessen sein. Ob sie nun einen Quadratmeter oder nur halb so viel beträgt, hängt ganz davon ab, welcher Bedarf an Dörrgut besteht. Die meisten Dörrautomaten der Oberklasse kommen auf eine Fläche von gut einem Quadratmeter und sind somit großzügig bemessen. Außerdem ist es wichtig, dass sich die Dörrtemperatur präzise einstellen lässt. Geräte namhafter Hersteller überzeugen bei diesem Kriterium. Wer unsicher ist, sollte bei seinem Dörrautomaten einfach mit einem Thermometer nachmessen.
Gerade für die Zubereitung in Rohkostqualität ist die Temperatur von Bedeutung. Sie sollte niemals über 42 Grad Celsius klettern, weil sonst bereits die Zerstörung erster Nährstoffe droht. Dörren bei solch niedriger Temperatur mag zwar etwas länger dauern, aber die spätere Qualität der Speise spricht für sich.