(openPR) Limeshain, im März 2016 * * * Wenn mit den ersten Frühlingsboten die Pollen wieder fliegen, dann beginnt allein in Deutschland für rund 12 Millionen Menschen eine oft monatelange Leidenszeit. Ihr Immunsystem gerät durch den Blütenstaub von Gräsern, Sträuchern, Bäumen, Getreide, Kräutern oder Blumen aus den Fugen. Die damit verbundenen Beschwerden führen bei vielen Pollenallergikern zu einer massiven Einschränkung ihrer Lebensqualität. Da ist es gut zu wissen, dass durch die Behandlung mit Heilpilzen eine natürliche und - wie die Erfahrung aus der Naturheilkunde zeigt - gut bewährte Therapie zur Verfügung steht.
Zahlreiche Symptome
Kommen die Pollen in Berührung mit den Binde- und den Atemwegsschleimhäuten der Betroffenen, reagiert ihre Immunabwehr buchstäblich allergisch: mit Fehlalarm und starker Histaminausschüttung. Die Folgen reichen von geröteten, juckenden und tränenden Augen, Kribbeln und Kratzen in Nase und Rachen, angeschwollenen Schleim- und entzündeten Bindehäuten, einer verstopfte Nase oder Fließschnupfen bis hin zu Bronchialasthma. Auch können Pollenallergiker unter Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Müdigkeit oder Schlaflosigkeit leiden.
Aber was tun? Den Pollen komplett aus dem Weg gehen - wie oft geraten wird - ist kaum möglich. Und herkömmliche Therapien oder Medikamente zielen oft nur auf die Symptome. Als Alternative bieten sich ganzheitliche, an der Ursache der Allergie ansetzende Verfahren an. Heilpilze zum Beispiel haben sich als Pilzpulverkapseln vom ganzen Pilz eingenommen zur Linderung der Symptome sehr gut bewährt. Darüber hinaus können sie - wie u. a. die Anwendungsbeobachtungen des Mykotroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zeigen - mittelfristig sogar einem Wiederauftreten der Pollenallergie entgegenwirken.
Heilpilze bringen das überschießende Immunsystem wieder ins Gleichgewicht
Heilpilze gehören zu den ältesten Naturarzneien der Welt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden sie bereits seit Jahrhunderten bei vielen Leiden und Erkrankungen mit Erfolg angewendet. Gerade auch bei Allergien haben sie sich bewährt. Sie können die überschießende Immunabwehr – und damit die Wurzel des Übels – wieder in die Balance bringen.
Einer der wichtigsten Heilpilze in der Behandlung der Pollenallergie und anderen Allergiearten ist der Reishi. Er reguliert das Immunsystem, übt eine antientzündliche Wirkung aus, verbessert die Sauerstoffzufuhr und vermindert durch seine kortisonähnlich wirkenden Triterpene die Histaminausschüttung, welche für viele der allergischen Symptome verantwortlich ist.
Zusätzlich bewährt haben sich die Heilpilze Hericium und Pleurotus. Sie tragen zur Stabilisierung der Darmschleimhaut bei und fördern ihren gesunden Aufbau. Das ist auch für Pollenallergiker sehr wichtig, denn eine gesunde Darmschleimhaut ist ein entscheidender Faktor für ein schlagkräftiges und ausbalanciertes Immunsystem. Schließlich befinden sich in der Darmschleimhaut rund 70 Prozent unserer Abwehrkraft. Der Hericium kann sich zudem regenerierend auf die Atemwegsschleimhäute auswirken. Ist die Pollenallergie mit Erschöpfung
und depressiven Verstimmungen verbunden, hilft der stimmungsaufhellende und beruhigende Cordyceps. Er gilt zudem als lungenstärkendes Tonikum und ist daher auch nützlich bei allergischem Asthma. Bei allergischem Schnupfen oder zu viel Flüssigkeit und Schleim im Körper, zeigt zusätzlich der Polyporus gute Wirkung.