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Drei, zwei, eins – keins

08.06.200614:15 UhrIndustrie, Bau & Immobilien

(openPR) Handwerksauktionsplattformen im Internet haben sich mittlerweile etabliert – viele Auktionen enden jedoch ohne Gebot

Handwerks- und Dienstleistungsaufträge einfach über das Internet versteigern - nach dem Prinzip „wer bietet weniger“ - was bei Großaufträgen in Deutschland schon lange üblich ist, beginnt sich auch im Privatbereich zu etablieren.



Nach eigenen Angaben versteigern die größten Auktionsplattformen mittlerweile rund 10.000 Aufträge pro Monat in Deutschland übers Netz. Bisher haben sich über 200.000 Firmen und Personen auf solchen Plattformen registriert. Dabei können die Nutzer unter einer Vielzahl von Auktionsarten wählen. Bei einigen Anbietern gewinnt automatisch der güns-tigste, bei anderen kann der Auftraggeber am Ende der Auktion den Handwerker selber bestimmen. Einige Plattformen bieten sogar ein buntes Potpourri aus allen Auktionsmechanismen zur Auswahl an.

Nicht nur die Auktionsmechanismen sind unterschiedlich. Die Qualität einer Plattform steht und fällt mit der Anzahl der von Handwerkern abgegebenen Gebote. Und: bei den meisten Plattformen werden auf den überwiegenden Teil der Aufträge keine oder nur sehr wenige Gebote abgegeben.

jobdoo.de Geschäftsführer Kay Foitschik sieht die Gründe dafür in den unterschiedlichen Gebührenmodellen der Plattformen, bei denen mal der Auftraggeber und mal der Handwerker die Gebühren trägt: „Welcher Handwerker kann heute noch bei einem knapp kalkulierten Auftrag zusätzlich die Auktionsgebühren tragen – vermutlich verzichtet er dann lieber auf ein Gebot bei einer solchen Auktionsbörse. Für die Auftraggeber ist es aber gerade wichtig, eine hohe Anzahl von Bietern zu haben, unter denen er sich in Ruhe seinen Wunschhandwerker aussuchen und gleichzeitig sparen kann. Ohne eine entsprechende Anzahl von Geboten funktionieren solche Plattformen einfach nicht.“ Gleichzeitig rät Foitschik, sich für einen Auktionsmechanismus zu entscheiden, bei dem der Nutzer sich seinen Handwerker am Ende der Auktion selber aussuchen kann. Gefährlich wird es seiner Ansicht nach, wenn der billigste Bieter automatisch den Zuschlag bekommt Die Bewertungen der Handwerker durch andere Kunden sollten dabei neben dem Preis die entscheidende Rollen spielen. Sein Tipp: Interessierte Nutzer sollten die verschiedenen Plattformen eine Zeitlang beobachten, um dann zu entscheiden, wo ihr Auftrag am besten aufgehoben ist.

Schnell, günstig, sicher. Das war das Konzept, mit dem die Auftrags-Auktionsplattform jobdoo.de im Herbst 2004 die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt hatte. Mittlerweile überzeugte jobdoo.de mehr als 35.000 registrierte Nutzer und ist mit den durchschnittlich meisten Geboten pro Auktion die erfolgreichste Plattform dieser Art in Deutschland.


Information:

Über Jobdoo GmbH & Co. KG:
Online seit: August 2004
Zahl der registrierten Nutzer: mehr als 35.000

Erfolgsquote: über 93% aller Auktionen enden mit Geboten – einmalig erfolgreich

Besonderheiten: es gewinnt nicht automatisch der billigste Bieter. Der Auftraggeber erhält am Ende der Auktion eine Liste aller Bieter und kann sich seinen Wunschhandwerker aussuchen

Keine Einstellgebühr. Nach der Auswahl eines Bieters fallen für den Auftraggeber die Vermittlungsgebühren an. Für den Auftragnehmer (Bieter) enstehen keine Kosten!

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