(openPR) In „Fantasia 570e“, der E-Zeitschrift des Ersten Deutschen Fantasy Clubs, wird das Werk „Die roten Waldbeeren und das Einhorn“ von Ilona Diller präsentiert. Der Inhalt der Geschichte um den Konflikt zwischen Menschen und Einhörnern wird prägnant zusammengefasst. Betont wird dabei die Schuld der Menschen am Verblassen der Schönheit in der Natur. Insofern bringe das Märchen Kindern bei, im Einklang mit der Natur zu leben.
In einem Land ohne Schönheit und ohne Freude
Mit dieser Geschichte über das friedliche Zusammenleben der Einhörner mit den Menschen, das plötzlich eine unglückliche Wendung nimmt, hat die Autorin ein märchenhaftes, phantasievolles Kinderbuch geschrieben, das kindgerecht verdeutlicht, wie wichtig es ist, rücksichtsvoll zueinander zu sein und die Natur zu schützen. Denn nach langer Zeit des friedlichen Nebeneinanders zwischen Einhörnern und Menschen werden die Letzteren gierig und wollen die Einhörner fangen, um ihrer Schätze habhaft zu werden. Die Fabelwesen fliehen und hinterlassen ein Land, das jeglichen Glanz verloren hat. Voller Bangen werden nicht nur die Kinder lesen, ob es dem weißen Einhorn mit dem goldenen Horn gelingt, das wunderschöne Einhorn-Mädchen zu treffen und seine Liebe zu gewinnen. Nur so kann alles noch ein gutes Ende nehmen.
Ilona Diller
Die roten Waldbeeren und das Einhorn
August von Goethe Literaturverlag
52 S., Softcover
€ 9,80 • sFr 11,80
ISBN 978-3-8372-1621-9










