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Neue Studie zur Wirkung von E-Government gestartet

22.10.201508:53 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Die Hochschule Harz, die Berner Fachhochschule, die Fachhochschule Kärnten sowie der IT-Dienstleister Materna GmbH führen gemeinsam eine empirische Studie zu den Wirkungen von E-Government in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch. Unterstützt werden sie dabei vom Deutschen Städte- und Gemeindebund sowie dem Österreichischen Städtebund. Vom 22. Oktober bis 19. November 2015 sind Vertreter aus über 800 Kommunal- und Landesbehörden der drei Länder eingeladen, sich an der Online-Befragung zu beteiligen. Das Ziel der Studie ist, ein aussagekräftiges und umfassendes Bild der aktuellen E-Government-Situation in den drei Ländern zu erhalten. Die Ergebnisse werden zur CeBIT im März 2016 vorgestellt.

Die Studienpartner möchten mit der Online-Befragung untersuchen, inwieweit die verschiedenen Länder und Verwaltungsebenen bereits E-Government-Projekte umgesetzt haben und welche Wirkungen sie damit erzielten. Ebenso soll ermittelt werden, welche Bewertungsmaßstäbe und -methoden verwendet werden. Ziel ist es, aus den Ergebnissen praktische Handlungsempfehlungen für die Verwaltungen zur Umsetzung von E-Government-Projekten zu ermitteln. An der Studie beteiligen können sich Landes- und Kantonverwaltungen sowie Städte mit über 50.000 Einwohnern und Kreise in Deutschland und mit über 20.000 Einwohnern in Österreich und in der Schweiz. Unterstützt wird die Studie durch den Deutschen Städte- und Gemeindebund und den Österreichischen Städtebund.

Materna und die Hochschule Harz haben bereits in den vergangenen Jahren regelmäßig Online-Studien innerhalb der öffentlichen Verwaltung durchgeführt, beispielsweise zur E-Partizipation und zum E-Government-Gesetz.

Interessierte Behörden können sich unter www.wirkung-von-egovernment.de registrieren, um ebenfalls an der Befragung teilzunehmen.

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