(openPR) Der Bundesverband Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (BDPM) e. V. lädt alle Interessierten ganz herzlich zu einem Vortrag von Arzt und Psychotherapeut Prof. Dr. med. Michael Geyer ein. Die Bundesregierung plant die Einführung eines neuen Berufs mit Namen „Psychotherapeut“. Dadurch wird das jetzige differenzierte und bewährte Angebot an Psychotherapie beendet.
Heute können Patienten noch wählen. Es gibt ärztliche Psychotherapeuten, psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Künftig könnte es nur noch einen „Psychotherapeuten“ geben und zwar einen ohne Medizinstudium. Welche Folgen hätte das für Patienten, für Ärzte, für das Gesundheitswesen? Die Frage möchte der BDPM e. V. gerne beantworten.
Am 23. Oktober 2015 um 19:00 Uhr findet in der URANIA in Berlin die Veranstaltung zum neuen geplanten Beruf „Psychotherapeut" statt (Eintritt 8,- €). Nach dem Vortrag von Prof. Dr. med. Michael Geyer wird es eine hochrangig besetzte Podiumsdiskussion geben, da die Debatte darüber aufgrund ihrer großen Auswirkung auf das Gesundheitssystem und die Hilfe suchenden Patienten überfällig ist. Bisher finden Planungen zum Gesetzentwurf unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Presseinformation
Monopol für neuen Beruf "Psychotherapeut"? - Vortrag und Diskussion in Berlin
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Präsident BDPM e. V.
Telefon: 030 612 88 300
www.hauptstadtsymposium-psychosomatik.de
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Über das Unternehmen
Bundesverband Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (BDPM) e. V.: Mitglied im Spitzenverband der Fachärzte Deutschlands e. V., Berufsverband für die Weiterentwicklung und Förderung der Psychosomatischen Medizin und Ärztlichen Psychotherapie in Deutschland.
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