(openPR) Gemeinnützige Organisationen, junge Gründer und kleine Unternehmen profitieren von den Change-Berater-Trainees von alwart+team
Hamburg, 06.10.2015 - Wie meistern gemeinnützige Organisationen den digitalen Wandel? Fakt ist: Es steigen die Erwartungen aller Stakeholder wie Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Mitglieder, Spender und Funktionäre. Die Strukturen der NPO’s sind in der Regel hierarchisch und dadurch langsam und für viele Stakeholder, z.B. der GenY, die sich sozial engagieren möchte, nicht mehr attraktiv genug für eine Zusammenarbeit. Viele NPO’s wollen sich verändern, aber schaffen diese Herausforderung nicht aus eigener Kraft und haben kaum Budget für externe Unterstützung. Ähnliche Themen haben auch kleine Unternehmen und Gründer, die sich ebenfalls eine externe Beratung nicht leisten können und dem Wettbewerbsdruck neben größeren Unternehmen und zunehmend international voll ausgesetzt sind.
Das neue Traineeprogramm von alwart+team unterstützt diese Unternehmen und Organisationen, indem es angehende Change- oder Organisationsentwicklungsberater mit interessierten Organisationen zusammenbringt. Inhaltliche Themen sind hauptsächlich zukunftsorientiert, etwa: „Wie machen wir unsere Organisation fit für die Zukunft?“, „Wie dynamisieren wir unsere Kultur/Zusammenarbeit?“, „Wie werden wir attraktiv für die GenY?“ oder „Wie können wir durch die digitale Transformation gewinnen?“. Diese Themen sind für die Absolventen so wichtig, weil „das die Beratungsthemen der nächsten zehn Jahre sein werden und wir diese inhaltlich in der Ausbildung stark fokussieren“, so Susanne Alwart, die Ausbildungsleiterin von alwart+team.
Benefits für Berater und Organisationen
Die Traineeprojekte, die nach der Ausbildung starten, unterstützen Organisationen auf dem Weg in die digitale Zukunft. Die frischgebackenen Change-Berater können durch die gewonnene Praxis Referenzen und Erfahrungen sammeln und finden einen leichteren Einstieg in die neue Rolle. Der Praxisfall wird durch das Ausbildungsteam von alwart+team inhaltlich begleitet und damit methodisch abgesichert. Durch Supervision, Feedback und inhaltlichen Input ist der Start in die Beratungspraxis wie eine Safety-Car-Phase für die Teilnehmer. Die Kosten für die Organisationen bleiben dabei überschaubar und die Qualität ist gesichert - Vorteile auf beiden Seiten. Trainee-Projekte kamen in der Vergangenheit beispielsweise von der Kampnagel Kulturfabrik, Sky Sails, einem Fahrradladen, einem kleines Möbelhaus und einer großen Kita-Elternitiative mit vielen Einrichtungen. Startups sind für a+t künftig eine weitere wichtige Zielgruppe, damit die Beratungskompetenz und die digitale Transformation für evolutionäre Organisationen in die Praxis übertragen werden können.
Interessierte Organisationen wenden sich bitte an Susanne Alwart, 04324-8889110
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