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Ärzte warnen: Gefahren der Hausstaub-Allergie werden zu oft unterschätzt

12.05.200612:11 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Ärzte warnen: Gefahren der Hausstaub-Allergie werden zu oft unterschätzt
Das Bett als idealer Lebensraum für Milben. Empfehlenswert: Aufsprühen von natürlich wirksamen Mitteln – wie das Niembaumsamenöl-Extrakt
Das Bett als idealer Lebensraum für Milben. Empfehlenswert: Aufsprühen von natürlich wirksamen Mitteln – wie das Niembaumsamenöl-Extrakt

(openPR) Holzkirchen, 12. Mai 2006. Nächtliches Niesen, Atemnot und eine verstopfte Nase nach dem Aufwachen – das sind alles Hinweise, dass eine Hausstaub-Allergie vorliegen kann. Bereits zehn bis 15 Prozent der Bevölkerung reagieren auf die gefährlichen Hausstaubmilben-Allergene heftig. Doch die meisten Menschen unterschätzen die Gefahr, warnen Ärzte. Eine unbehandelte Hausstaubmilben-Allergie kann beispielsweise Neurodermitis verschlimmern oder auf die Lunge übergreifen und zu Asthma führen. Für viele Betroffene kann das schwer wiegende Folgen haben.



Auch vor dem Hintergrund, dass Asthma bronchiale die häufigste chronische Erkrankung bei Kindern ist, darf eine die Atemwege reizende Allergie nicht unbeachtet bleiben. Etwa zehn Prozent der Kinder sind bereits an Asthma erkrankt – Tendenz steigend. „Schon bei den ersten Anzeichen einer Hausstaubmilben-Allergie sollten Erwachsene wie auch Kinder einen Allergologen aufsuchen“, rät Dr. Basil Bustami, Allgemeinarzt/Hausarzt in München. „Wer lange wartet, begibt sich akut in Gefahr“, warnt der Mediziner.

Die Gefahr lässt sich bereits im Vorfeld mindern. Um die Allergenbelastung möglichst gering zu halten, empfiehlt der Allergologe und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie Professor Gerhard Schultze-Werninghaus, das milbenfreundliche Wohnklima zu zerstören*. Experten raten darüber hinaus, Wohnräume und vor allem das Schlafzimmer regelmäßig zu saugen und, wenn möglich, nass zu wischen. Eine ausreichende Belüftung sorgt für eine weitere Verbesserung des Raumklimas und erschwert den Milben das Überleben.

Das Bett gilt als idealer Lebensraum für die kleinen Spinnentiere. Daher sind natürlich wirksame Mittel, die direkt auf die Matratze aufgesprüht werden, empfehlenswert – besonders der Niembaumsamenöl-Extrakt. Diese Substanz lässt Milben verhungern und stoppt damit ihre Vermehrung. Da es sich um ein rein pflanzliches Mittel handelt, ist die Anwendung gesundheitlich völlig unbedenklich und kann auch im Kinderbett angewendet werden.

Darüber hinaus gibt es einige Verhaltensweisen, die von Allergologen empfohlen werden:
• Häufiges Stoßlüften, damit Feuchtigkeit entweicht
• Das Schlafzimmer kühl halten
• Bettdecken, Laken etc. regelmäßig bei mindestens 60° Celsius waschen
• Überflüssige Staubfänger wie Strohgestecke, etc. entfernen und regelmäßig Staub wischen
• Auf Teppichboden verzichten

Weitere Informationen unter www.milbiol.de


______
*Quelle: Ärzteverband Deutscher Allergologen (ÄDA) und Deutsche Geselschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI)

HEXAL AG – Daten und Fakten

Das Arzneimittelunternehmen HEXAL AG entwickelt, produziert und vermarktet moderne Generika und innovative Pharmazeuti-ka. 1986 durch die Brüder Dr. Andreas und Dr. Thomas Strüng-mann gegründet, ist HEXAL heute in mehr als 40 Ländern auf allen Kontinenten präsent. Das Unternehmen zählt mit über 7.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 13 Produktions-stätten zu den führenden internationalen Generika-Gruppen und liegt in Deutschland nach Anzahl der Verordnungen derzeit auf Platz 2. 2004 realisierte die HEXAL-Gruppe ein weltweites Um-satzvolumen von 1,3 Milliarden Euro (est.).

Breite Produktpalette für alle großen Indikationsbereiche
HEXAL bietet kostengünstige rezeptfreie und verschreibungs-pflichtige Medikamente auf der Grundlage von rund 250 pharma-zeutischen Wirkstoffen. Mit seiner breiten Produktpalette ist das Unternehmen auf allen großen Indikationsgebieten vertreten. Die Portfolioschwerpunkte liegen auf Herz-Kreislauf-Medikamenten, Schmerztherapeutika und Magen-Darm-Präparaten. Der Lipidsen-ker SimvaHEXAL® (Simvastatin), Omep® (Wirkstoff Omeprazol) und der Blutdrucksenker EnaHEXAL® (Wirkstoff Enalapril) gehö-ren heute zu den Marktführern in ihrem Bereich. Bei den rezept-freien Arzneimitteln sind die Antiallergika Lorano® (Loratadin) und Cetirizin HEXAL® (Cetirizin) sowie ACC® akut 600 Hustenlöser (Acetylcystein) besonders erfolgreich.

HEXAL national – Standorte in Deutschland
Mit fast 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie sechs Nie-derlassungen in der Bundesrepublik – davon fünf Produktionsstät-ten in Ostdeutschland – bekennt sich HEXAL nachdrücklich zum heimischen Standort. Das 1996 nach Investitionen von umgerech-net über 290 Millionen Euro in Betrieb genommene Werk der Salu-tas Pharma GmbH in Magdeburg zählt zu den modernsten Phar-maproduktionsstätten Europas. Von derzeit 1.050 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden hier mehr als 6.000 verschiedene End-produkte produziert, verpackt, gelagert und in weltweit alle Nieder-lassungen versandt. Mit der HEXAL Syntech GmbH in Radebeul bei Dresden verfügt HEXAL zudem über eine eigene Plattform zur unabhängigen Wirkstoffsynthese.

HEXAL international – Die HEXAL-Gruppe weltweit
HEXAL-Arzneimittel sind auf allen Kontinenten erhältlich – zuge-lassen in 72 Ländern. 4.400 HEXAL-Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter sind außerhalb Deutschlands tätig. 2004 realisierten die Aus-landsgesellschaften 43,5 % des weltweiten Umsatzvolumens von 1,3 Milliarden Euro (est.). Der Schwerpunkte der internationalen Entwicklung liegt neben den süd- und osteuropäischen Ländern auch auf Südamerika. So nahm HEXAL do Brasil erst im Septem-ber 2004 das neue Produktions- und Logistikzentrum in Betrieb.

HEXAL innovativ – Forschung & Entwicklung
Jährlich investiert HEXAL etwa 12 Prozent des weltweiten Grup-penumsatzes in Forschung und Entwicklung. 2004 liefen bei HEXAL insgesamt 230 Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit 172 unterschiedlichen Substanzen, 98 davon mit neuen Wirkstoffen. Ein Schwerpunkt der pharmazeutischen For-schungs- und Entwicklungsarbeit liegt auf transdermalen thera-peutischen Systemen (TTS), d.h. wirkstoffhaltigen Pflastern und Implantaten zur Hormonsubstitution und Schmerztherapie. HE-XAL entwickelt, produziert und vermarktet als einziges europäi-sches Unternehmen eigene Systeme in diesem Bereich. Da-neben forscht HEXAL auch in der Bio- und Gentechnologie. Ziel ist die Entwicklung generischer Versionen von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln. Die Zulassung des ersten eigenent-wickelten Präparats steht an.

HEXAL exzeptionell – Preise und Auszeichnungen
Die europäische Unternehmervereinigung Growthplus positionierte HEXAL 2002 auf Platz 27 der 500 umsatzstärksten mittelständi-schen Wachstumsfirmen Europas. 2002 und 2003 erhielt die HE-XAL AG den Wirtschaftspreis „Bayerns Best 50“ des Bayerischen Wirtschaftsministeriums. Im Wettbewerb um „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ belegte das Unternehmen in den Jahren 2003 bis 2005 den Spitzenplatz als bestes Pharmaunternehmen. In der branchenübergreifenden Kategorie „Unternehmen bis 5.000 Mitar-beiter“ rangierte HEXAL 2004 und 2005 auf der zweiten Position.

HEXAL sozial – Das humanitäre Engagement der HEXAL AG
Arzneimittel sind keine Allheilmittel. Deshalb engagiert sich HE-XAL auch dort, wo die medizinische Hilfe an ihre Grenzen stößt. Die drei gemeinnützigen Gesellschaften HEXAL Foundation, On-coCare HEXAL sowie die HEXAL-Initiative Kinderarzneimittel bündeln verschiedene Sozialprojekte in den Bereichen Gesundheit und Medizin. Hierzu zählen neben dem alljährlichen Down-Sportlerfestival und bundesweiten Aufklärungskampagnen zum Thema Down-Syndrom auch die HEXAL Kliniktour der Augsburger Puppenkiste sowie das Pilotprojekt S.E.R.F.I.S. zur Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit von Selbsthilfegruppen. OncoCare HE-XAL finanziert zwei Tumorberatungsstellen für ambulante Krebs-patienten in Berlin und Göttingen. Die HEXAL-Initiative Kinderarz-neimittel fördert Projekte zur Verbesserung der Arzneimittelver-sorgung von Kindern und Jugendlichen.

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