(openPR) Das Forderungsmanagement in den EVU hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Neue Ansätze im Mahnwesen wurden angegangen, Synergien und Schnittstellen mit dem Kundenservice entwickelt und Prozesse optimiert. Doch die Systemtrennung greift immer weiter und mithin müssen im Forderungsmanagement immer mehr Daten und Systeme neu organisiert werden. IQPCs 13. Jahreskonferenz Forderungsmanagement EVU am 28. – 30. September 2015, zeigt, wie Vorreiterunternehmen diese Herausforderungen meistern.
Zu den weiteren Themen der Konferenz gehören unter anderem
• Insolvenzanfechtung: Optimieren Sie Ihre Abwehr- und Risikovermeidungsstrategien
• Die letzen Urteile zu Preisänderungen in der Grundversorgung. Lernen Sie, wie Sie sich gegen drohende Klagen wappnen können
• Synergieeffekte bei der Zusammenarbeit von Forderungsmanagement und Kundenservice
• Die Auswirkungen der Einführung von intelligenten Zählern auf das Forderungsmanagement
Am 28. September finden zusätzlich interaktive Workshops statt:
• Telefonisches Mahnwesen in der Praxis mit Ralph Rochau, Fachspezialist Forderungsmanagement, BKW Energie AG
• Insolvenzrechtliche Anfechtung: Risiken, Rechtsprechung, Abwehrstrategien und Ausblick auf Gesetzesänderungen mit Jörg Uwe Kuberski, Referent Anfechtungsrecht, ehemaliger Pressesprecher EDIS AG
Wie schaffen EVU den Spagat zwischen Grundversorgung und wirtschaftlichem Arbeiten? Stellt die Vorauskasse ein gutes Instrument dar? Wie stellen EVU ein effizientes und automatisiertes Kundenscoring sicher, um den Wert des einzelnen Kunden zu kennen? Wie weit dürfen EVU zwischen guten und weniger guten Kunden Unterscheidungen machen, um einer Pleite vorzubeugen? Diskutieren Sie mit uns diese und weitere Fragen auf der 13. Jahreskonferenz Forderungsmanagement EVU, am 28. – 30. September 2015.
Weitere Informationen und das ausführliche Konferenzprogramm finden Sie auf
http://bit.ly/Forderungsmanagement_Agenda_OPR






