(openPR) Was kann ich gegen Elektro-Smog im Schlafzimmer unternehmen?
Es klingt ein wenig "spooky", wenn man Berichte über winzige Magnetitkristalle im menschlichen Gehirn hört.
Fakt ist jedoch, dass der menschliche Organismus auf Feldstörungen im Magnetfeld reagiert. Alle Lebewesen empfangen und verarbeiten Signale aus dem Erdmagnetfeld. Joseph L. Kirschvink von der „California Institute of Technology“ hat 5 Millionen Magnetit-Kristalle pro Gramm Gehirnzellen und 100 Millionen Magnetit-Kristalle pro Gramm in der Gehirn-Membran nachgewiesen.
Die künstlichen Felder, die meist durch Elektro-Geräte und Handystrahlung (auch WLAN) erzeugt werden, stören u.a. die Eisenaufnahme im Körper unnatürlichen Feldern. Damit unsere Zellen Eisen speichern können, wird das Protein Ferritin benötigt. Wenn hochfrequente Felder auf diese Proteine einwirken, verändern sich deren Eigenschaften und die Funktionsfähigkeit wird beeinträchtigt.
Auch, wenn wir die tägliche Strahlenbelastung kaum reduzieren können (am Arbeitplatz werden wir regelrecht von Monitor, Computer und schnurlosen Telefonen umzingelt), können wir unsere Freizeit und unseren Schlaf strahlungsfrei gestalten.
Im Schlafzimmer reicht es meist schon aus, den Radiowecker in ein Nebenzimmer zu verbannen. Der Lichtschalter kann durch einen sogenannten "Klatsch-Schalter" ersetzt werden, so kann auch auf eine Nachttischlampe verzichtet werden.
Zusätzlich lohnt es sich, ein Augenmerk auf ein metallfreies Holzbett zu legen, das VOLLSTÄNDIG ohne Metall auskommt und wie Kinderbauklötze ineinander gesteckt wird.
Mit einer Kaltschaummatratze oder Latexmatratze erreicht man eine elektrosmogfreie Schlafumgebung.
Yadros® bietet sein beliebtes Steckbett BETA in drei Varianten an. In normaler Höhe, mit Komforthöhe und mit Komforthöhe und mit optimierter Einlegetiefe für sehr hohe Matratzen.
Ein elektrosmog-freies Schlafzimmer ist für jeden Geldbeutel erschwinglich und machbar.
www.MASSIV-HOLZ-BETTEN.de/naturholzbett/elektro-smog-macht-krank-jetzt-metallfreies-steckbett-kaufen-und-elektrosmog-frei-schlafen
Auch ohne große Messgeräte kann man einen Aufschluss über die wohnungseigene Strahlung erhalten, indem man sein Haustier beobachtet:
Hunde, Hamster und Chinchillas sind strahlenflüchtende Tiere, wo hingegen Katzen und Kaninchen die Strahlung suchen.













